Rebecca Michéle - Die Steinmetzin Abschnitt 6

Tuppi schrieb:

 

Wobei das dann ja auch heißt, dass das Buch fesselnd ist und der Leser es nicht aus der Hand legen kann - das tröstet mich dann wieder ein bisschen...(

Deinen Beitrag habe ich erst gelesen, nachdem ich Elisabeth darauf geantwortet habe   Genau das empfinde ich als Kompliment, deswegen ist es völlig in Ordnung 

Esalisa schrieb:

Ich habe noch nicht alles gelesen, was bisher aber noch niemand erwähnt hat: Deinen neuen Avatar.
Der ist mir sofort aufgefallen und finde ihn einfach nur WOW! Dieses Bildchen ist sowas von gelungen. 

Mir vermittelt es pure Lebensfreude, wenn ich es angucke bekomme ich gute Laune. 


 

Herzlichen Dank, der auch an meinen Mann geht  . Das Foto machte er im letzten Jahr im Rahmen einer Lesung, quasi ein englischer Abend, deswegen auch die Flagge im Hintergrund. Ich finde das Foto frischer und lebhafter als die Standardaufnahmen der Fotografen. An dem Abend hatten wir auch sehr viel Spaß!

Meggie schrieb:

Oh, da freu ich mich auf den dritten Teil von Emily ...

Das Manuskript ist fertig, im Juli muss ich dann nur noch die Druckfahnenkorrektur machen. Ich kann verraten, ohne zu spoilern, dass es für Emily wieder richtig rund gehen wird und ihr Glauben und Vertrauen in Menschen, die ihr lieb und teuer geworden sind, erschüttert wird. 

RebeccaM schrieb:

 Ich kann verraten, ohne zu spoilern, dass es für Emily wieder richtig rund gehen wird und ihr Glauben und Vertrauen in Menschen, die ihr lieb und teuer geworden sind, erschüttert wird. 

Nichts anderes erwarte ich 

Nun habe ich es auch endlich geschafft dieses Buch zu beenden, es tut mir aufrichtig leid, dass ich so langsam war. Immer kam irgendetwas dazwischen.

Mein Gott was musste Roisin alles ertragen, wenn Männer in ihrem verdrehten Stolz eines Besseren belehrt werden, werden die unausstehlich. Sogar vor einem Mord getarnt als Hexenjagd streckten die nicht zurück. Ich muss klingen wie eine die Männer nicht leiden kann, dem ist aber nicht so. Ich bin nur sehr aufgewühlt von dem Geschehen in dieser spannenden Geschichte. Aber all der Groll in mir kam heraus als Roisin dreimal Mylord sagte, was habe ich befreit gelacht. Ein schnelles aber schönes Happy End.
Edward , der Bruder, hat bekommen was er verdient hatte, und er war wenigstens Manns genug in seiner letzten Minute noch zu gestehen das er neidisch war auf seine Schwester, die mit wirklichen Talenten geboren worden war und das er nichts auf die Reihe bekommen hatte in seinem Leben.
Melyn hatte sich zu einer wahren Ehefrau gemausert und ihm auch mal Paroli geboten, genau das brauchte dieser Taugenichts.
Lavinda hätte sich nie geändert auch wenn sie nicht am Fieber gestorben wäre, warum war diese Frau nur so verbittert.
Alle Protagonisten die mir etwas "bedeutet" haben sind ihren Weg gegangen und oder haben das bekommen was sie insgeheim gerufen haben.
Sehr schön das es einigen von ihnen gut getroffen haben, auch wenn es anfänglich nicht den Anschein hatte das es gut werden könnte.
Lachend schlug ich dieses Buch zu und habe über den Einband gestrichen, keine Antwort blieb offen und ich freue mich sehr für das neue Leben welches Roisin jetzt bevorsteht, Bailan liebt sie von Herzen und wird alles geben um sie glücklich zu machen.

Liebe Rebecca, es war wieder eine Wonne deine Geschichte zu lesen. Auch wenn meine Gefühle Achterbahn fuhren und ich die eine oder andere Stelle hatte wo ich nicht weiter lesen wollte, doch die Neugierde siegte und ich wurde dann doch belohnt das ich weiter gelesen habe.
Vielen Dank für die bravouröse Unterhaltung. Danke auch für die Zeit, die du dir wieder genommen hat mit uns zusammen zu lesen. Bei dir lohnt sich wirklich jedes Genre!

Netha schrieb:

Nun habe ich es auch endlich geschafft dieses Buch zu beenden, es tut mir aufrichtig leid, dass ich so langsam war. Immer kam irgendetwas dazwischen.


 

Das ist doch völlig in Ordnung, liebe Netha! Wir sind hier in keinem Wettbewerb. Auf der Arbeit hast du genügend Stress, da soll das Lesen Entspannung sein! Ich war auch nicht täglich im Forum, weil an manchen Tagen so viel anderes auf mich eingeprasselt ist.