Rehn, Heidi - Bernsteinerbe Abschnitt 1

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02 Juli 2012 14:59 #25 von manu1983

Original von Zabou1964
Ein Kratzfuß ist eine Verbeugung, Manu.


Danke Simone. Ich habe es mir auch schon fast gedacht, war mir nur nicht sicher.

Bevor ich jetzt an die Präsentation für die Abschlussprüfung gehe muss ich erst noch ein paar Seiten lesen um den Kopf frei zu bekommen.

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02 Juli 2012 18:57 #26 von Heidi
Ja, Meggie, Christoph und Carlotta flirten ganz gern und haben die Köpfe voller Flausen - jedenfalls meistens. :-))
Und Hedwig muss einfach knuffig sein, ich finde, bei dem Namen geht es gar nicht anders.... Mir hat es riesigen Spaß gemacht, in diese alten Weisheiten einzutauchen. Seither schwirren mir oft noch alte Bauernsprüche durchs Hirn.

@Tuppi: ich bin gespannt, wie sich Deine "alten" Erinnerungen und die jetzigen Leseeindrücke vertragen. ich merke auch, dass ich inzwischen (fast) zwei weitere Bücher, noch dazu in anderen Jahrhunderten, geschrieben habe. Aber dann, auf einmal, steht mir alles wieder sehr deutlich vor Augen.

@Netha: hoffentlich hast Du demnächst noch einige längere Busfahrten...

@Zabou: Magdalena tritt ein wenig mehr in den Hintergrund, Carlotta wird forscher und gemeinsam steht ihnen so einiges bevor....

Fröhliches Weiterlesen Ihr alle und einen schönen Abend - mal schauen, ob Ihr morgen "Eure" Hassfiguren schon gefunden habt :bg :lolo:

Alles Liebe

Heidi :knu:

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02 Juli 2012 19:12 #27 von Meggie
Den ersten Abschnitt habe ich nun hinter mir.

Carlotta ist für ihre 17 Jahre schon sehr erwachsen, außer wenn es um die Liebe geht.
Ich denke aber, dass sie dafür einfach noch nicht reif genug ist. Sie will ihren Traum vorantreiben und macht sich deswegen etwas vor. ich glaube nicht, dass sie Christoph wirklich liebt. Schwärmerei, ja. Aber nur, weil er das hat, was sie nicht hat. Und ihn dann als Mittel zum Zweck zu benutzen, finde ich nicht gut.

Hier schon mal ein großes Lob, Heidi. Alle Charaktere haben wieder Ecken und Kanten, sind nicht perfekt, aber trotzdem liebenswert. Sogar Lina (zur Zeit noch).
Dem Verhalten Lina's kann ich zwar manchmal nicht ganz nachfühlen. Vor allem, weil sie nicht gleich ihren Sohn mitgenommen hat.

Ich denke, dass sie auch so eine Anstellung gefunden hätte, mit Kind. Ich bin mal gespannt, ob sie es mit Streutner ernst meint.

So richtig als "Hass-Figur" kann ich sie noch nicht einordnern.

Das war ein kurzer Auftritt von Helmbrecht. Den Typen kann ich auch noch nicht richtig einordnen.

Das Verhältnis zwischen Magdalena und Carlotta ist angespannt. Hoffentlich löst sich das bald wieder.

Ach, und Hedwig, die gute Seele. Das Gespräch zwischen ihr und Carlotta fand ich toll. Ich glaube, dass Carlotta so doch etwas mehr darüber nachdenkt, wie sie mit Christoph weitermacht.

Matthias ist mir auch irgendwie nicht mehr so richtig im Kopf. So langsam kommen aber die Erinnerungen zurück.
Auch mir geht es so, dass ein paar andere Bücher miteinfließen. So auch Dein "Gold und Stein".

Aber trotzdem hat man das Gefühl, "nach Hause" zu kommen.

Ich les dann mal weiter.


LG Meggie

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02 Juli 2012 19:13 #28 von Netha
ja Heidi Donnerstag und Freitag jeweils 3 Stunden und Samstag muss ich auch Bus fahren :lolo:

Liebe Grüße von Netha

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02 Juli 2012 19:27 #29 von manu1983
Zwei Kapitel wurdens vorhin und ich muss sagen, Linas Plan mit dem Wirt ist nicht ganz aufgegangen.
Wie es wohl ihrem Sohn geht, den sie zurückgelassen hatte.

Nachdem wir jetzt noch was gegessen hatten will ich nochmal an die Präsentation dran und wenn ich dann noch nicht zu müde bin wird im Bett noch ein wenig gelesen.

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03 Juli 2012 04:20 #30 von Tuppi
habe diesen Abschnitt gestern noch beendet... :bg (dafür bin ich heute sehr müde...

Helmbrecht kam also um Magdalena zu warnen und aus der Stadt zu holen - daß sie das nicht tun wird, hätte er eigentlich wissen können...

Hedwig ist eine weise Frau. Sie liest zwischen den Zeilen und sieht so manches, was andere nicht bemerken. Carlotta sollte auf sie hören! Ihren Wunsch, Ärztin zu werden, kann ich verstehen und momentan versteht sie sich gut mit Christoph. Aber ich glaube auch, daß seine Narretei ihr im Alltag sehr zusetzen werden. Aber aus dem Klappentext weiß ich ja, daß sie Mathias wieder sehen wird.

Lina ist ein Aas! Wie leicht die Männer doch zu lenken sind. Es denken zwar nur wenige mit dem Hirn, aber es wäre schön gewesen, wenn es auch bei Steutner so gewesen wäre. Aber er ist ihr ja sofort verfallen...

Wie Carlotta im Kontor die Stellung hält gefällt mir. Auch wenn es Egloff schwer fällt, ihren Anweisungen zu folgen, so muß er doch eigentlich einsehen, daß sie einen Fehler vermieden hat. Wäre sie nicht gewesen, dann hätte er nur einen Teil des bestellten Bernsteins geliefert...

Und nun wird die Stadt doch belagert. Ich glaube nicht, daß Carlottas Wunsch nach einer sinnvollen Zusammenarbeit mit Christoph zustande kommt. Ich kann ihn mir nicht zwischen den Verletzten vorstellen. Auch wenn er jetzt im Kontor steht und sie mitnehmen möchte...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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