Rebecca Michéle - Die Steinmetzin Abschnitt 2

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15 Mai 2025 11:00 #7 von Tuppi

Na, ob das wohl anhält [img

das wäre zu schön!

Auf Dauer kann das aber wohl kaum gutgehen, nicht wahr?

hoffentlich! Normalerweise kommt irgendwann alles ans Licht...

Das Leben ist oft nicht fair.

ja, leider!

Loyalität und Pflichtbewusstsein gegenüber der Familie schön und gut - aber irgendwann ist es dann doch zu viel.

es ist eigentlich schon lange zu viel - und Familie ist das nicht! Sie ist die Sklavin...

Oder bettelnd durch die Straßen ziehen ...

ich glaube, das wäre auch noch besser! Unter einer Brücke kann es nicht viel schlimmer sein, als auf dem Küchenboden...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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16 Mai 2025 07:42 #8 von RebeccaM

 

Oder bettelnd durch die Straßen ziehen ...

ich glaube, das wäre auch noch besser! Unter einer Brücke kann es nicht viel schlimmer sein, als auf dem Küchenboden...
Ein interessanter Aspekt am Rande: Betteln und Hausieren war auch schon damals in England verboten, ebenfalls das Übernachten unter freiem Himmel. Das Gesetz führte Wilhelm der Eroberer ein, es wurde bis heute nicht geändert. Häufig wurden Bettler aufgegriffen und eingesperrt, wenn nicht sogar gefoltert. Schon im Mittelalter wurden Arbeitshäuser für diese Leute geschaffen, die Umstände darin waren aber furchtbar. Natürlich gibt es auch heute Obdachlose in England, seit dem Brexit werden es immer mehr :(. Besonders in den Großstädten schlafen viele unter Brücken, in Hauseingängen usw. Sie werden quasi stillschweigend geduldet, weil die Regierung sie nicht alle einsperren kann. Das Problem wird wunderbar verdrängt :(. Sie dürfen aber nichts aufstellen und offiziell betteln, wie wir es von hier kennen. Dann werden sie sofort verhaftet. Kommen natürlich schnell wieder frei und ziehen halt eine Stadt weiter. 

Always look on the bright side of life

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16 Mai 2025 09:55 #9 von Tuppi
okay, das war mir so nicht direkt bekannt...

Viele Grüße Nicole

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18 Mai 2025 13:50 #10 von Netha
Oh mein Gott, meine Ahnung war berechtigt. Eine Lavinda in jung. Arme Roisin und der Vater vielleicht nun auch dem Alkohol verfallen, mag gar nicht weiter lesen.....

Liebe Grüße von Netha

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21 Mai 2025 15:18 #11 von Zabou1964
Ich habe mich so sehr für Roisin (wie spricht man das eigentlich aus?) gefreut.
Dylan meint es wirklich ernst und will sie zur Frau nehmen. Und sie lehnt den Antrag ab!
Ich hoffe inständig, dass sie ihre Meinung noch ändert.

Nias Tod hat mich sehr traurig gemacht. Sie war Roisins einzige Freundin, ihr einziger Lichtblick.
Ob sie wohl eines natürlichen Todes gestorben ist? Wie wir an der Szene mit dem fahrenden Volk gesehen haben, war zum Markt auch einiges Gesindel in der Stadt.
Warum war der Hund in der Werkstatt eingesperrt?

Lavinda hat in Melyn eine Verbündete gefunden. Die beiden passen hervorragend zusammen. Eine unverschämter und fauler als die andere.

Der Tod des Vaters ist zwar traurig, aber sonderlich sympathisch war er mir nicht. 
Und mit Edward wird es noch ein schlimmes Ende nehmen mit seiner Sauferei und dem Umgang.

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21 Mai 2025 15:22 #12 von Zabou1964
Zwei Fehler habe ich noch gefunden:

Seite 89 unten: "Wie geht es voran?"  fragte und betrachtete die Steinarbeiten. (hier fehlt ein "er").
Seite 118 Mitte: Roisin vermutete, sein Weg führte in direkt ins Silver Dragon. (ihn)

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