Rebecca Michéle - Die Steinmetzin Abschnitt 2

Netha schrieb:

Oh mein Gott, meine Ahnung war berechtigt. Eine Lavinda in jung. Arme Roisin und der Vater vielleicht nun auch dem Alkohol verfallen, mag gar nicht weiter lesen.....

Ich hoffe doch sehr, dass du trotzdem weiterliest 

Zabou1964 schrieb:

Ich habe mich so sehr für Roisin (wie spricht man das eigentlich aus?) gefreut.

 

Am ehesten. "Rausinn", das a etwas ziehen, hartes n. Es ist ein alter keltischer Name, der natürlich ROSE bedeutet

Zabou1964 schrieb:

Dylan meint es wirklich ernst und will sie zur Frau nehmen. Und sie lehnt den Antrag ab!
Ich hoffe inständig, dass sie ihre Meinung noch ändert.


 

Trotz allem glaubt Roisin doch wohl an die Liebe. Nur heiraten, um versorgt zu sein, möchte sie auch nicht, Bzw. ihr Verantwortungsbewussein gegenüber dem Bruder ist - trotz allem -- doch sehr hoch. Es muss wohl doch noch etwas schlimmer für sie kommen.

Zabou1964 schrieb:

Nias Tod hat mich sehr traurig gemacht. Sie war Roisins einzige Freundin, ihr einziger Lichtblick.
Ob sie wohl eines natürlichen Todes gestorben ist? Wie wir an der Szene mit dem fahrenden Volk gesehen haben, war zum Markt auch einiges Gesindel in der Stadt.
Warum war der Hund in der Werkstatt eingesperrt?


 

Irgendwie alles seltsam, nicht wahr? Vielleicht ein Zufalls zu viel, gerade mit Jack, dass Nia einfach sanft entschlafen ist?

Zabou1964 schrieb:

Zwei Fehler habe ich noch gefunden:

Seite 89 unten: "Wie geht es voran?"  fragte und betrachtete die Steinarbeiten. (hier fehlt ein "er").
Seite 118 Mitte: Roisin vermutete, sein Weg führte in direkt ins Silver Dragon. (ihn)

Anderer Verlag, andere Lektorinnen und anderer Korrektor als bei Miss Emily - und trotzdem ...
Ich danke dir! Alles wird notiert und dann an den Verlag gegeben.

Roisin konnte nicht einmal den macht geniessen. Als sie nach Hause kam und dann noch nie tot war, fand ich es nur ungerecht. Ihre Stiefmutter und die Schwägerin sind wirklich Hexen. Schade, dass sie den Antrag von Dylan angenommen hat. Dann hält denn die beiden Frauen unter Bruder das nachsehen