Michele, Rebecca - Die Farben der Schmetterlinge Abschnitt 2
22 Jan. 2025 08:10 #13
von RebeccaM
Da du ja quasi aus der Gegend bist
: Sagt dir das Linden-Museum für Völkerkunde in Stuttgart etwas? Es wurde eben von diesem Karl von Linden gegründet.
Always look on the bright side of life
Maria wunder sich nicht minder. Gerade von dem Onkel hat sie am wenigstens Unterstützung erwartet, und sie richtig wohl ist ihr dabei auch nicht.Dass Onkel Karl und vor allem dessen Frau sie bei ihrem Vorhaben unterstützen, hat mich gewundert, aber ich freu mich darüber…
Da du ja quasi aus der Gegend bist

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22 Jan. 2025 08:11 #14
von RebeccaM
Always look on the bright side of life
Maria wundert sich nicht minder. Gerade von dem Onkel hat sie am wenigstens Unterstützung erwartet, und sie richtig wohl ist ihr dabei auch nicht.Dass Onkel Karl und vor allem dessen Frau sie bei ihrem Vorhaben unterstützen, hat mich gewundert, aber ich freu mich darüber…
Da du ja quasi aus der Gegend bist: Sagt dir das Linden-Museum für Völkerkunde in Stuttgart etwas? Es wurde eben von diesem Karl von Linden gegründet.
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22 Jan. 2025 09:12 #15
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Leider komme ich nicht so oft zum lesen wie ich gerne würde, aber es geht weiter.
Die Monate in Österreich waren für Maria ja auch sehr schön, da war immer Trubel und viele Unternehmungen. Der Rudolf machte sich ja ganz schön ran an Maria und sie wusste nicht wirklich ob sie das überhaupt will. Am Ende hatte er sie da wo er sie haben wollte, aber geht erst mal auf eine ferne Reise mit dem Moritz. Ich denke das die beiden nicht zusammen kommen, schon vom Prolog her. Aber wie er sie dann abserviert das interessiert mich dann doch. War es damals eigentlich üblich das ein Gast Monate bleibt und nicht nur ein zwei Wochen? Gabrielles Mutter schien da ja sehr locker zu sein. Selbst zum Winterquartier sollte Maria mitkommen.
Die Monate in Österreich waren für Maria ja auch sehr schön, da war immer Trubel und viele Unternehmungen. Der Rudolf machte sich ja ganz schön ran an Maria und sie wusste nicht wirklich ob sie das überhaupt will. Am Ende hatte er sie da wo er sie haben wollte, aber geht erst mal auf eine ferne Reise mit dem Moritz. Ich denke das die beiden nicht zusammen kommen, schon vom Prolog her. Aber wie er sie dann abserviert das interessiert mich dann doch. War es damals eigentlich üblich das ein Gast Monate bleibt und nicht nur ein zwei Wochen? Gabrielles Mutter schien da ja sehr locker zu sein. Selbst zum Winterquartier sollte Maria mitkommen.
Liebe Grüße von Netha
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23 Jan. 2025 06:22 #16
von Tuppi
Konnte gestern Nachmittag diesen Abschnitt beenden...
Berties Antrag hat sie abgelehnt, ebenso die Avancen des zweiten Anwerbers - aber in Österreich hat sie in Rudolf einen Gefährten gefunden, der vllt in Betracht kommen könnte..
Bin gespannt, wie es weitergeht und wann und wie sich die Beiden wieder begegnen…
Berties Antrag hat sie abgelehnt, ebenso die Avancen des zweiten Anwerbers - aber in Österreich hat sie in Rudolf einen Gefährten gefunden, der vllt in Betracht kommen könnte..
Bin gespannt, wie es weitergeht und wann und wie sich die Beiden wieder begegnen…
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23 Jan. 2025 06:30 #17
von Tuppi
nein, leider nicht - in Stuttgart bin ich eigentlich nie...Sagt dir das Linden-Museum für Völkerkunde in Stuttgart etwas?
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25 Jan. 2025 11:11 #18
von Zabou1964
Maria verfolgt zielstrebig ihren Weg. Das gefällt mir sehr gut.
Mit der Wanderung durch den Schwarzwald, dessen Schilderung mir sehr gut gefallen hat, und dem Aufenthalt bei Gabrieles Familie, gönnt sich sich aber auch Auszeiten.
Der Antrag von Bertie war zu erwarten. Dass sie diesen ablehnt, war mir gleich klar. Und dann diese Vorführung bei der "befreundeten" Familie! Ich habe mich köstlich amüsiert, als sie vom Sezieren erzählte.
Rudolf von Bach ist der erste Mann, dem gegenüber sie etwas anderes als freundschaftliche Gefühle entwickelt. Ich fürchte nur, dass er nicht aus Deutsch Südwestafrika zurückkehren wird. Wie schade! Die beiden wären ein ebenbürtiges Paar gewesen. Aber ich lasse mich gerne überraschen, weshalb sie im Prolog noch Single ist.
S. 101: Eine Front bestand auf bodentiefen Fenstern, die den Blick ... freigab. (freigaben - die Fenster)
S. 131: Den nächsten Tag verbrachten sie mit der Erkundung ... und dem imposanten Münster. (und des imposanten Münsters)
S. 150: In Marias Kleiderschrank ... aus der Pensionszeit (Pensionatszeit)
Mit der Wanderung durch den Schwarzwald, dessen Schilderung mir sehr gut gefallen hat, und dem Aufenthalt bei Gabrieles Familie, gönnt sich sich aber auch Auszeiten.
Der Antrag von Bertie war zu erwarten. Dass sie diesen ablehnt, war mir gleich klar. Und dann diese Vorführung bei der "befreundeten" Familie! Ich habe mich köstlich amüsiert, als sie vom Sezieren erzählte.
Rudolf von Bach ist der erste Mann, dem gegenüber sie etwas anderes als freundschaftliche Gefühle entwickelt. Ich fürchte nur, dass er nicht aus Deutsch Südwestafrika zurückkehren wird. Wie schade! Die beiden wären ein ebenbürtiges Paar gewesen. Aber ich lasse mich gerne überraschen, weshalb sie im Prolog noch Single ist.
S. 101: Eine Front bestand auf bodentiefen Fenstern, die den Blick ... freigab. (freigaben - die Fenster)
S. 131: Den nächsten Tag verbrachten sie mit der Erkundung ... und dem imposanten Münster. (und des imposanten Münsters)
S. 150: In Marias Kleiderschrank ... aus der Pensionszeit (Pensionatszeit)
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