Rehn, Heidi - Die Liebe der Baumeisterin Abschnitt 6

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27 Nov. 2013 15:58 #7 von Heidi
Hm ja, es ist nicht einfach mit uns :lolo: Aber was ist schon einfach in der Welt? :bg

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27 Nov. 2013 16:46 #8 von Tuppi
:lolo: :bg :lolo:

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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28 Nov. 2013 11:15 #9 von Ikopiko
Mensch, einen Moment lang hatte ich Angst, dass Mathilda aufgrund Urbans Aufzeichnungen, in denen sie kaum erwähnt war, so frustriert ist, dass sie die Bücher einfach verschwinden und Dora ihrem Schicksal überlassen wird. Aber es steckt doch Gutes in ihr. Zum Glück!

Veit ist unheimlich enttäuscht von Dora. Ich kann ihn verstehen. Muss er doch ein ganz falsches Bild von ihr bekommen haben. Trotzdem hoffe ich auf ein Happy-End :-D

Ich fand es leichtsinnig, dass Mathilda die einzigen Beweismittel einem Fremden überlassen hat. Sie muss auf Anhieb großes Vertrauen in ihn gefasst haben. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sie damit richtig lag.

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28 Nov. 2013 11:45 #10 von Tuppi

Ich fand es leichtsinnig, dass Mathilda die einzigen Beweismittel einem Fremden überlassen hat. Sie muss auf Anhieb großes Vertrauen in ihn gefasst haben. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sie damit richtig lag.

das hoffe ich doch auch sehr!

Viele Grüße Nicole

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28 Nov. 2013 18:30 #11 von Meggie
Ich bin jetzt mitten im 6. Abschnitt... mir kam nur gerade ein Gedanke:
Es regnet ja sehr viel und alle werden pitschenass. Mir ging dann die ganze Zeit durch den Kopf: Wann wurde denn eigentlich der Regenschirm erfunden?

Hier die Antwort:

Die erste schriftliche Erwähnung eines Regenschirms stammt aus dem Jahr 800. Damals schickte der Abt Alcuin von Tours dem Bischof Arno von Salzburg einen solchen mit den Worten „Ich sende dir ein Schutzdach, damit es von deinem verehrungswürdigen Haupte den Regen abhalte.“[1] Die frühe Geschichte des Regenschirms ist eigentlich die des Sonnenschirms: Erst im späten 17. Jahrhundert finden sich Hinweise darauf, dass Schirme als Regenschutz verwendet wurden. Unterschiede bestanden nur in der wasserdichten Ausführung des Daches. Am Beginn des 19. Jahrhunderts waren auch Regenschirme in Mode, die mit Hilfe eines metallenen Erdungsbandes als Blitzschutz[2] eingesetzt werden sollten, deren Schutzversprechen aber recht zweifelhafter Natur waren. In China wurden Regenschirme früher aus Bambusgestänge und Ölpapier gefertigt. Heute werden Schirme aus imprägnierter Baumwolle, Kunststoff oder Nylon mit ausziehbarem Stahlgestänge hergestellt. Der zusammenfaltbare Regenschirm, der bei Nichtverwendung möglichst wenig Platz einnimmt, wurde – erste Versuche in diese Richtung gab es bereits im späten 17. Jahrhundert – 1928 von dem Bergassessor a. D. Hans Haupt[3] aus Breslau erfunden. Dieses Modell ließ er sich 1930 patentieren und nannte es Knirps. Die Serienherstellung der später bekanntesten deutschen Schirmmarke übernahm ab 1932 Fritz Bremshey, allerdings wurde die Produktion in Deutschland 1999 eingestellt. Einer der bedeutendsten Schirmhersteller in der Bundesrepublik ist die Heinrich Zangenberg GmbH & Co. KG in Wallenhorst, die 1876 in Osnabrück gegründet wurde. 1962 belief sich die Jahresproduktion des Schirmherstellers auf 1,1 Millionen Stück. 450 Mitarbeiter stellten die Schirme in Fließbandfertigung für die Firma Zangenberg her.


Quelle: Wikipedia

Nur so als kurzer Einwurf. :lolo:


LG Meggie

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28 Nov. 2013 21:02 #12 von Meggie
Wieder ein Abschnitt fertig.

Ich freue mich wahnsinnig, das Mathilda sich endlich dafür entschieden hat, zu helfen. Und ihr Leben umzukrempeln.
Sie ist mir jetzt richtig sympathisch geworden auf den letzten Seiten. Ich hoffe nur, dass sie auch etwas bewirken kann.

Und Veit könnte ich §&$(%(/&)... warum hat er nicht zugehört? Dora hätte ihm alles erklären können.
Und der Vorwurf, sie hätte sich ja bei ihm melden können.
Argh, der Mann bringt mich echt um den Verstand.
Ich kann ich zwar ein klein bisschen verstehen, trotzdem REDEN, Junge, REDEN und ZUHÖREN. Das bringt einem echt weiter *grummel*

Dora sitzt im Kerker, unschuldig und keiner will helfen. Nur Mathilda. Aber da hab ich wenig Hoffnung, ob sie alleine was ausrichten kann. Hoffentlich kommt schnell Hlfe für sie.
Ich möchte nicht, dass sie der Folter unterzogen wird.

Auf gehts zum Showdown...


LG Meggie

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