Rieder, Bernie - Süße österreichische Küche Reloaded

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21 Juni 2016 13:11 #1 von Ikopiko
Autor: Rieder, Bernie
Titel: Süße österreichische Küche Reloaded
Originaltitel: -
Verlag: Braumüller Verlag
Erschienen: 20. Oktober 2015
ISBN-13: 978-3991001690
Seiten: 280
Einband: Gebundene Ausgabe
Serie: -
Preis: 29,90

Autorenporträt:

Bernie Rieder, geboren im Burgen¬land, lernte bei den Spitzen¬köchen Reinhard Gerer in Wien sowie Roland Trettl und Eckart Witzigmann im Salzburger Hangar-7. Seine erste Stelle als Chefkoch trat er mit 21 in der Eselmühl in St. Margarethen (Burgenland) an. In Wien kochte er im Graf Hunyady, im Das Turm und im Restaurant Österreicher im MAK. Zuletzt erschienen: Oma.Koch.Buch (2011), Österreichische Küche Reloaded (2014) sowie Süße Österreichische Küche (2015).

Quelle: Verlagsseite

Inhaltsangabe:

Die süße österreichische Küche hat mehr zu bieten als Apfelstrudel und Kaiserschmarren, das zeigt Bernie Rieder eindrucksvoll in seinem neuen Buch. Neben beliebten Klassikern wie Powidltascherln und Cremeschnitten finden sich süße innovative Kreationen und moderne Variationsmöglichkeiten von allseits bekannten Süßspeisen wie Gelber-Muskateller-Mousse, Milchrahmgugelhupf oder Geeister Vanillekipferl-Kaiserschmarren. Kreativ interpretiert Bernie Rieder traditionelle süße Gaumenfreuden und folgt dabei auch kulinarischen Trends. Er kreiert etwa Kürbiskernöl-Tiramisu, Gratinierten Faschingskrapfen-Scheiterhaufen sowie Punschkrapferl-Cakepops. Ein umfassendes Nachschlagewerk für alle Anlässe, für Bäcker und Rührer, für Anfänger gleichwohl wie für Profis. Ein Muss für alle Naschkatzen!

Quelle: Verlagsseite

Meine Meinung:

Wer Koch- und Backbücher mag, wird im Buchhandel an diesem Buch nicht vorbeigehen, ohne es eines Blickes zu würdigen. Das Cover lässt „gute alte Backkunst“ erwarten.

Obwohl sehr viele tolle Fotografien der süßen Speisen zu sehen sind, ist das Buch wirklich vollgepackt mit Rezepten und nicht vielmehr ein Bildband, wie man es oft erlebt.

Ohne einleitende Worte geht es direkt nach dem Inhaltsverzeichnis los mit Rezepten für Fruchtspieße. Um die 190 Rezepte habe ich gezählt. Klassische Kipfel und Strudel, aber auch Extravagantes wir „Wodka-Lemon-Palatschinken“. Ich habe mich fürs Erste an einen einfachen Marmorgugelhupf gewagt. Die einzelnen Arbeitsschritte sind leicht zu befolgen. Trotzdem ist mein Kuchen nicht gelungen. Er war nur etwa 3 cm hoch, hart und platt. Sehr schade! Der Palatschinken nach einem Rezept der Großmutter des Autors war jedoch sehr lecker.


Fazit:

Für Leute mit „süßem Zahn“ sehr empfehlenswert.


Bewertung:

Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen.

:****:

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