Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 6

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20 Aug. 2016 12:22 #1 von Netha

1927 scheint die ganze Welt von einem Taumel ergriffen. Zwischen Berlin und München, Monte Carlo und Paris herrscht ausgelassene Aufbruchstimmung. Niemand ahnt, wie nah am Abgrund man sich in Wahrheit befindet. In vollen Zügen genießt Ella ihr junges Eheglück mit dem gutsituierten Unternehmersohn Jobst. Ihre gemeinsamen Reisen führen sie nach Montreux und Paris sowie an die italienische und französische Riviera, in mondäne Casinos und Varietés. Einzig Jobsts rätselhafte Geschäftstermine, zu denen er immer mal wieder verschwindet, manchmal gleich für mehrere Tage, behagen Ella gar nicht. Doch verbirgt ihr Mann wirklich etwas vor ihr – oder entspringt ihr Misstrauen nur ihrem eigenen schlechten Gewissen, weil sie selbst mehr als ein Geheimnis hütet?

Quelle: Knaur Verlag
Seiten: 353 bis 425

Liebe Grüße von Netha

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10 Sep. 2016 18:33 #2 von charlie
Jetzt weiss Ella endlich wie wertvoll die Unterlagen des Professor sind. Falk und sein Schwager kennen sich also schon länger. Was jetzt Werner mit Ella besprechen möchte? Es geht sicher um die Unterlagen. Judith kommt mir bekannt vor. Schön das Ella Hilfe bekommt. Ich nehme alles zurück was ich gegen Rike gesagt habe. Sie ist doch eine wahre Freundin. Bin gespannt aus Finale.

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11 Sep. 2016 10:46 #3 von Heidi
Wie alle Menschen hat Rike eben ihre guten und ihre weniger guten Seiten, aber letztlich überwiegen bei ihr doch die guten... Sie ist einfach eine wirklich gute Freundin :bg

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14 Sep. 2016 05:26 #4 von Tuppi
ich hab doch gestern tatsächlich den ganzen Abschnitt geschafft... :bg dafür wird es heute schwierig, viele termine und heute Abend Mädelstreff...


Jetzt ist die Bombe geplatzt. Ich hatte ja noch gehofft, dass Falk die Fotos geheim hält. Aber er ist genau so linkisch wie Viktoria...

Die Haushälterin hatte also doch schriftliche Unterlagen - zwar keine Briefe von Ellas Mutter, dafür aber Tagebuch vom Professor. Schade, dass Ella meinem Vorschlag, sich öfter mit ihr zu treffen, nicht nachgekommen ist. Hat Viktoria alles gelesen, oder gibt es noch etwas, das die Haushälterin noch aufdecken kann? Vielleicht doch ein Verhältnis mit Ellas Mutter?

Wenigstens hat sie die Mappe behalten! Und Grischa hat Licht ins Dunkel gebracht...

Was wollte Wolf bei Ella? Er hat ihr zwar etwas über Jobst erzählt, aber irgendwie finde ich ihn seltsam. Dabei habe ich doch recht viel von ihm gehalten...

Rike hat erfahren, wie die Fotos in den Besitz ihrer Schwiegerfamilie geraten sind. Der Schnüffler ist echt das letzte! Wird Ella Jobst davon erzählen? Glaube ich nicht. Viel eher glaube ich, dass Rike mit ihm Tacheles redet. Das wäre bitter nötig! Und zwar besser gestern als Morgen...

Aber Ella will es selber machen. Hoffentlich hat sie Erfolg. Dass Rike die Mappe hat, finde ich gut, nachdem Werner jetzt in Berlin ist - dem sollte sie allerdings nicht in die Arme laufen, sondern am besten gleich nach München aufbrechen...

Heisst der enge Blazer, dass sie schwanger ist? Würde mich freuen – und ich denke, Jobst auch. Ich glaube, dass er sie schon ziemlich vermisst - schließlich wird er seine Gefühle nicht wegschließen können…

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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14 Sep. 2016 05:28 #5 von Tuppi

Was jetzt Werner mit Ella besprechen möchte?

schade, dass wir da nicht dabei sein durften. Aber ich glaube auch, er wollte die Mappe haben...

Judith kommt mir bekannt vor.

mir jetzt nicht wirklich - aber ihr Erscheinen hat mir imponiert. Ich mag sie! Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck...

Viele Grüße Nicole

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14 Sep. 2016 05:57 #6 von Heidi
Judith kommt Dir ganz bestimmt bekannt vor - denk mal an Lou und ihre boxende Freundin, die dann aus München nach Berlin übergesiedelt ist.... :bg Sie hat so einen wunderschönen Nachnamen, den ich von meiner Herstellerin im Verlag (die auch immer die wunderschönen Vignetten über den Kapiteln aussucht) "leihen" durfte....

Tja, es geht rund in Ellas Leben, nachdem Jobst die Fotos in die Hände gespielt wurden und sie außerdem mit Grischas Hilfe die Mappe entschlüsselt hat. Doch oft lauern Freunde in Ecken, die man gar nicht so im Blick hat...

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