Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 3

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07 Sep. 2016 06:39 #7 von Heidi
Die Haushälterin hat ihr Leben quasi dem Professor gewidmet. Jeder, der von außen kommt und ihm nahesteht, ist deshalb in ihren Augen ein Feind.... Constantin Lutz hat es zu Lebzeiten sicher nicht nur genossen, sondern auch zu seinen Zwecken ausgenutzt, dass sie so ein Zerberus ist. Es gehören ja immer zwei dazu.... Und nun steht sie da und hat nichts und niemanden mehr...

Isolde wäre sicher genauso. Derselbe Typ Mensch. Und sie meint es doch nur gut - in ihren eigenen Augen :bg

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08 Sep. 2016 05:37 #8 von Tuppi
1 Kapitel konnte ich gestern lesen...

eigentlich sollte sich Ella vor Glück freuen, dass sie aus der Villa weg darf. Was ist in Berlin, dass sie so beschäftigt? Aber noch mehr würde ich gerne über die Mappe erfahren. Werner hat sehr sonderbar reagiert und hätte sie gerne.

Zufällig hat sie Rike wiedergefunden. Aber dass sie die Mappe in München gelassen hat, gefällt mir nicht. Was sie in der Firma über ihre Eltern erfahren hat, war interessant - so ist zumindest wage die Bekanntschaft zum Professor erklärt. Aber leider nicht wirklich mehr. Was steht in den Unterlagen, die Viktorias Detektiv inzwischen hat? Ich bin ja so neugierig...

Viele Grüße Nicole

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08 Sep. 2016 07:29 #9 von Heidi
Wie gut, dass Du neugierig geworden bist, liebe Tuppi, genau das ist Sinn und Zweck der Übung... Da warten ganz interessante Neuigkeiten auf Ella.... und auf euch, was Berlin etc. betrifft..... :bg

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09 Sep. 2016 05:18 #10 von Tuppi
dieser Abschnitt ist nun auch beendet... :bg


Warum hat Rike sich als Cousine ausgegeben? Es stehen doch schon genug Unwahrheiten zwischen Jobst und Ella...

Dass Wolf aufgetaucht ist, freut mich. Es würde mich auch freuen, wenn sich zwischen Wolf und Rike etwas anbandelt. Was mich nicht freut, ist dass Jobst wieder kokst.

Aber wenigstens ist ein gemeinsames Leben ohne die Familie in Sicht. 3 Monate können zwar lang werden, aber sie gehen vorbei.

Irgendwie mag ich die Haushälterin des Professors. Einerseits ist sie vergrämt und trauert - aber andererseits auch dankbar für Aufmerksamkeit. Außer den Besuchen des Grabes hat sie nicht viel zu tun. Das Treffen ehemaliger Haushälterinnen nehme ich Ihr nicht ab. Und sie weiß über Ellas Eltern mehr - und fast hätte sie auch mehr erzählt. Ella sollte öfter mit ihr Suppe essen gehen... Der Journalist war bestimmt der Schnüffler von Viktoria. Schön, dass er auf Granit gebissen hat!

Im Jahr vor Ellas Geburt sind sie also "verscheucht" worden? Mir stellt sich immer noch die Frage, wer Ellas Erzeuger ist...

Aber jetzt geht es erst mal wieder auf Reisen. Es freut mich, dass Viktoria weg war. Und ich hoffe, Ella steckt die Mappe dieses Mal ins Reisegepäck...

Viele Grüße Nicole

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09 Sep. 2016 05:25 #11 von Tuppi

Rike bringt noch mal einen ganz eigenen Schwung in die Geschichte,

das auf jeden Fall!

Unglaublich die Haushälterin des Professors so über Ellas Eltern zu sprechen tat weh.

ich bin der meinung, sie ist einfach nur neidisch, dass Ellas Mutter bekommen hat, was ihr verwehrt wurde. Oder war Ellas Mutter nur ihre Vorgängerin? Verschmähte Liebe ist genau so schlimm wie verlorene Liebe.
Ich hab momentan ein paar Probleme mit dem Professor. Nach außen hin ist er der "nette Mann", der alle unterstützt - aber war er das wirklich? Jetzt kommt mir eine ganz andere Idee: Ist Ellas Mutter vielleicht gar nicht freiwillig von ihm schwanger geworden? Das wäre ja der Hammer...

Und nun steht sie da und hat nichts und niemanden mehr...

eigentlich eine arme Frau!

Wie gut, dass Du neugierig geworden bist, liebe Tuppi, genau das ist Sinn und Zweck der Übung...

das bin ich von Anfang an - aber es kommt immer noch mehr dazu, auf das ich neugierig bin... :bg

Viele Grüße Nicole

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09 Sep. 2016 07:56 #12 von Zabou1964
Rike ist wirklich eine sympathische Figur. Ich frage mich nur, woher sie auf einmal das Geld hat, im Excelsior zu logieren. :denk:

Die Haushälterin weiß auf jeden Fall etwas, will es Ella aber nicht erzählen. Vielleicht sollte sich Ella wirklich öfter mit ihr treffen, damit die Frau mal auftaut.

Was Constanze erzählt hat, war schon interessant. Aber wirklich weitergebracht hat es Ella nicht. Und die Unterlagen über ihre Eltern dürfte jetzt der Detektiv haben.

Eine Frage habe ich: Warum war Werbung in München verboten?

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