Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 1

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03 Sep. 2016 07:16 #13 von Heidi
Guten Morgen und erstmal vielen Dank, dass ihr schon so fleißig lest und kommentiert. Ich sehe gerade, dass ich mich oft vertippe. Bitte entschuldigt! Leider habe ich meine externe Tastatur nicht dabei und die Laptoptastatur mag meine Wurstfinger nicht so recht... :bg

Jobsts wechselnde Stimmungen sind Folge seines Kriegstraumas. Er gehört zu denjenigen, die noch kurz vor Kriegsende 1918 als ganz grüne Jungs an die Front mussten. Und wie so viele hat er das weder verkraftet noch hinterher den richtigen Ansatz gefunden, damit klarzukommen. Also greift er - ebenfsalls wie so viele - zum falschen "Medikament", um damit zurande zu kommen.

Falk ist da aus einem ganz anderen Holz geschnitzt, aber letztlich auch anfällig für die falschen "Rettungswege".

Aus heutiger Sicht wirklich unfassbar, wie man die Leute damals allleingelassen hat mit dem, was sie erlebt haben. Aber wenigstens fing man in den 1920er Jahren damit an, sich mit den seelischen Schäden auseinsnderzusetzen.

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03 Sep. 2016 07:20 #14 von Heidi
@Tuppi,
Wahnsinn, wie weit Du mit Deinen Familienchroniken kommen würdest. Bei mir sind es dann noch anssatzweise meine Urgroßeltern, über die ich einiges weiß, aber nur mütterlicherseits, väterlicherseits weiß ich nur über besagte Oma, deren Eltern früh verstarb, die Geschichte mit dem Münchner Onkel. Dabei wüsste ich gerade über den mehr. Mal schauen, was sich noch so findet :denk:

Aber trotzdem bin ich Ella gegenüber im Vorteil und kenne meine Verwandtschaft.... Das hat was für sich! :lolo:

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03 Sep. 2016 07:38 #15 von charlie
Wollte gestern noch den Abschnitt beenden, aber es ist dann doch nur noch ein Kapitel geworden. Ellas Schwager und Schwägerin haben bei mir eine Gänsehaut bewirkt. Und Jobst ist mir auch nicht ganz koscher. Bin gespannt wie es weitergeht. Muss aber zuerst noch zum einkaufen.

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03 Sep. 2016 07:44 #16 von Heidi
Oh wie schön, liebe Charlie! Gänsehaut ist die richtige Reaktion auf die beiden :bg Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass mir solche Figuren beim Schreiben schon sehr viel Spaß bereiten. Wer weiß, was ich da auslebe.... :lolo:

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03 Sep. 2016 07:52 #17 von Tuppi

Jobsts wechselnde Stimmungen sind Folge seines Kriegstraumas. Er gehört zu denjenigen, die noch kurz vor Kriegsende 1918 als ganz grüne Jungs an die Front mussten.

oh, hab ich das überlesen? Dann sorry - oder kommt das erst später, wenn wir Jobst besser kennen lernen?

Wahnsinn, wie weit Du mit Deinen Familienchroniken kommen würdest.

auch nur auf mütterlicher Seite *grins* Da kommt mir zugute, dass ich noch eine junge Oma habe (meine Oma war 17, als sie meine Mutter bekommen hat. und meine Mutter war 17, als sie mich bekommen hat - dadurch kam ich auch in den wundervollen Genuss, dass ich meine Uroma kennen durfte)

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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03 Sep. 2016 08:02 #18 von Tuppi
kann leider noch nichts zum zweiten Abschnitt schreiben, da ich gestern nicht mehr weiter gelesen habe. :wei: Hätte zwar Zeit gefunden, aber meine Augen haben gestreikt (zur Info: hab zur Zeit leichte Probleme mit dem scharf sehen - hängt mit meiner MS zusammen und soll bis Oktober dauern. Also kein Grund zur Sorge, ist aber total lästig)

Viele Grüße Nicole

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