Rehn, Heidi - Die letzte Schuld Abschnitt 2

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27 Dez. 2021 11:46 #1 von Netha

München, 1946. In einer Siedlung am Nordrand der Stadt wird die Leiche einer Frau gefunden. Am Tatort begegnet Mordermittler Emil Graf ausgerechnet der jungen Reporterin Billa Löwenfeld, die mit ihrer neuen Reportage Licht ins Dunkel der Verbrechen der Nationalsozialisten bringen will. Im Zuge ihrer Recherchen macht sie den ehemaligen Blockwart der Siedlung ausfindig. Nur widerwillig räumt er ein, dass seine Frau spurlos verschwunden ist. Billa und Emil suchen nach weiteren Hinweisen und kommen einem Geheimnis auf die Spur, das sie bis in die Keller des Hauses der Kunst – Hitlers vormaligen „Kunsttempel“ – führt ...

Quelle: Aufbau Verlag
Seiten / Kapitel: 078 - 143 / 07 - 12

Liebe Grüße von Netha

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03 Jan. 2022 15:37 #2 von charlie
Der 2. Abschnitt habe ich auch beendet,

Zuerst war Ignaz nur am Poltern aber als er seine tote Frau gesehen hat, ist er zusammengebrochen.

Für Billa auch keine einfache SItuation als sie das Bild in Ignaz Wohnung gesehen hat, und die tote Frau erkannt hat. Ob Ignaz mit dem Tod etwas zu tun hat?

Was spielt Korbinian in dieser Sache nur für eine Rolle.

ENdlich haben sich Billa und Emil geküsst. Bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht.

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04 Jan. 2022 07:13 #3 von Tuppi
diesen Abschnitt konnte ich gestern auch komplett lesen...

Was verschweigt Korbinian?

Und was soll die Geschichte mit der Reise von Ignaz‘ Frau?

Ursl tut mir unsagbar leid! Ignaz' Zusammenbruch ist seltsam...

Ich finde die Kollegialität und Freundschaft zwischen Emil und Joe toll - schade nur, dass Joes Frau ihn nicht leiden kann!

Freya und Bob sind auch köstlich - aber dass Fritz da mitmischt, gefällt mir nicht!

Endlich konnten Billa und Emil miteinander reden und trotz/durch Daniel auch den ersten Schritt tun! Ich freu mich für sie…

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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07 Jan. 2022 19:33 #4 von Netha
Die Schnecke hat wieder einen Abschnitt geschafft.

Was war ich eben froh das Billa und Emil sich nun doch aussprechen konnten, obwohl Frau von und zu ihnen Daniel als Anstandswauwau dazugesetzt hatte. Daniel ist spitze, er macht keinen Hehl aus seiner Vorliebe und das finde ich zu dieser Zeit toll.
Auch das reinpatzen in den Kuss, einfach herrlich... Aber Billa nahm das Heft selber in die Hand.

Korbinian gefällt mir nicht, vor was hat er so große Angst? Vielleicht hat er Kenntnis von Kunstklau im größeren Maße und möchte nicht in die Nesseln geraten. Denn das er was verschweigt ist mehr als offensichtlich. Seine Frau hat das Herz am rechten Fleck auch wenn sie mir teils zu forsch ist.

Ignatz hat auch eine "Leiche" im Keller, nur welche? Er mimt den starken Mann und das wohl nicht nur in seiner Familie. Aber der Tod seiner Frau scheint ihn aus der Bahn geworfen zu haben. Ich denke nicht das er da den Schauspieler macht.

Ich denke wir werden in dieser Geschichte noch unser blaues Wunder bekommen. Und ich denke auch das es was mit den Kunstgegenständen zu tun hat.

Auf zum nächsten Teil, denn ich weiß nicht wieviel ich am Wochenende schaffen kann, habe wieder Dienst.

Liebe Grüße von Netha

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08 Jan. 2022 07:36 #5 von Heidi
Ich hoffe, @Netha, Dein Dienst am Wochenende wird nicht zu anstrengend, damit Du in Deiner freien Zeit weiter lesen kannst - und mit dieser Geschichte hoffentlich Dein "blaues Wunder" erlebst :katt

@Tuppi, Joes Frau Mildred musste einfach in die Geschichte, weil ich gelesen habe, dass die US-Streitkräfte damals recht bald bei höherrangigen Offizieren die Frauen und Familien nach Europa "nachgeschickt" haben, um die Fraternisierung zwischen den Amerikanern und den Deutschen in den Griff zu bekommen. Diese Frauen kommen dann aus einem Land, in dem der Krieg nur eine ferne Ahnung durch die Männer an der Front waren, aber ansonsten im Alltag nicht existent. Dafür kamen immer mehr Nachrichten über die Gräueltaten der Nazis ans Licht. Kein Wunder, dass sie den Deutschen generell so feindlich gegenüberstanden. Noch dazu, wenn sie mitbekommen haben, dass ihre Männer teilweise mit "deutschen Frowleins" angebandelt hatten... Eine solche Frau musste einfach in die Geschichte rein.... :bg

Leichen haben so einige in der Geschichte im Keller, aber ist das ein Wunder in der Zeit? Letztlich ging es für viele nach dem Krieg weiter ums Überleben - in vielerlei Hinsicht, denn sie haben zwar überlebt, wie Ignaz, aber ihre Posten verloren. Und das, wo sie sich doch auch als "kleiner" Blockwart wirklich wichtig gefühlt haben, auch wenn sie vielleicht nicht allzu viel Übles getan haben. Das geht enorm aufs Ego. Und das ist bei solchen Menschen ganz heikel... :denk:

Tja, und Billa und Emil bekommen tatsächlich noch einmal eine Chance. Daniel mag ich auch sehr, er ist einfach ein guter Typ. :bg

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08 Jan. 2022 13:27 #6 von Zabou1964
Auch ich konnte dieses Kapitel heute Morgen beenden.

Ignaz und Korbinian sind ja die beiden Männer aus dem Prolog. Korbinian hat da zu Ignaz gesagt, dass sie nicht so weitermachen können. Ich nehme mal an, es geht um Kunstraub. Denn Korbinian arbeitet ja in dem Museum. Ich frage mich, ob das Kunstwerk von Mildred auch aus so einem Handel stammt.

Ignaz' Zusammenbruch fand ich ein wenig zu theatralisch. Ich denke, er hat zumindest vom Tod seiner Frau gewusst. War das eigentlich die Stelle, an der Ignaz und Korbinian im Prolog zusammengetroffen sind? Wer weiß, was da noch passiert ist ... :denk:

Freya und Bob spielen sicherlich auch noch eine wichtige Rolle. Sie beiden arbeiten auch in dem Museum. Für Freya wäre es ein Leichtes, die Bücher zu manipulieren, wenn sie ab 15 Uhr alleine im Büro ist. Aber eigentlich traue ich ihr das nicht zu. Sie scheint ein ehrlicher Mensch zu sein.

Emil und Billa - wie schöööööön! :welli1

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