Rehn. Heidi - Der Sommer der Freiheit Abschnitt 6

Michael hat sich jetzt Simon geschnappt und mit ihm zusammen Lego gebaut - so konnte ich noch 2 Kap. lesen...

Julia könnte ich würgen! Zwar kenne ich sie eigentlich gar nicht, aber sie ist mir total zuwider. Wenn sie wirklich was besseres wäre, müsste sie kein Dienstmädchen sein...

Selmas Angst vor dem öffnen des Briefes konnte ich gut nachempfinden. Auch wenn sie sich vor Constanze tapfer gibt, so macht sie sich doch nur was vor. Ihre Erleichterung, dass Gero weder tot noch ein Krüppel ist, kann die Angst nicht nehmen.

Sie will ihn selbst suchen und Constanze bietet ihr sofort ihre Hilfe an. Meta kann sie nicht zur Vernunft bringen, also bringt sie ausgerechnet Robert ins Spiel. Das gefällt mir gar nicht! Meta hat einen gutenSpürsinn und wenn sie Robert vertraut, dann muss ich falsch liegen. Aber das zu glauben, fällt mir unheimlich schwer...

(Momentan fällt mir Editha wieder ein *grins* bei ihr konnte mich keiner dazu bringen, sie freundlicher zu sehen. Zwar ist Robert von ihr meilenweit entfernt, aber trotzdem muss ich jetzt wieder an Editha denken.)

Mal schauen, wann ich mit Kap 11 weiterlesen darf...

Oh, Editha Ich erinnere mich gut an Dein Verhältnis zu iihr. Hm, aber Robert und Editha? Das gibt mir jetzt wieder sehr zu denken....

Also, wie gesagt, er hat es mir nicht einfach gemacht. Er ist mir irgendwie immer davon gewitscht, wenn ich ihm auf den Zahn fühlen wollte. Aber er ist doch eine sehr verletzliche Seele. Er hat es nicht einfach gehabt im Leben, muss sich gegen diesen Diplomatenvater behaupten, der einerseits nicht für ihn da ist, sich dann aber doch in sein Leben mischt und außerdem hat Robert diesen Blick für Menschen und ihre Geschichten. Das ist doch etwas ganz Besonderes.... Er müsste nur mal zu sich selbst finden. Tja, wenn das so einfach wäre....

Selma hatte wirklich Angst vor dem Brief, aber ihr war wohl auch schon klar, dass sie Gero nicht im Stich lassen kann. Er hat so viel für sie getan. Sie darf ihn nicht aufgeben! Und sie ist auch erwachsen geworden und erkennt, dass man nicht immer einfach davonrennen kann.... Und Constanze steht ihr bei.

Oh, Editha Ich erinnere mich gut an Dein Verhältnis zu iihr. Hm, aber Robert und Editha? Das gibt mir jetzt wieder sehr zu denken....

ich weiß nicht, wieso mir gerade jetzt Editha in den Sinn kommt. Ab und zu kommt das bei heftigen Szenen vor, dass ich da vergleiche. (Editha ist ein Charakter, der mich immer wieder heim sucht - vermutlich kann sie mir nicht verzeihen, dass ich ihr keine dritte Chance gegeben habe *lach*) Aber Robert ist meiner Meinung nach meilenweit vom Charakter der Editha entfernt. Ich mag ihn zwar nicht, aber Editha ist ein ganz anderes Kaliber. Vergleichen kann man die beiden eigentlich gar nicht. Und hier kann ich mir sogar vorstellen, dass mein Verhältnis zu Robert sich noch ändert - das zu Editha wird sich niemals ändern!

Aber dieser Abschnitt ist jetzt auch beendet. Hoffentlich kann ich bald weiter lesen...

Selma hätte ihrem Vater niemals seine Zustimmung abgerungen. Wie gut, dass Meta auf ihrer Seite steh und sie unterstützt.

Jetzt sind sie unterwegs und vorübergehend in Grishas Obhut. Zum Glück ist Robert noch nicht aufgetaucht.

Hat die Schwermut Gero das Leben gekostet, oder ist er desertiert?

ersteres will ich nicht hoffen - und letzteres kann ich nicht galuben...

Ob Gero noch lebt? Vielleicht ist er untergetaucht um dem Kampfeinsatz zu entgehen und mit einem Mann zusammenzuleben? An seiner Tochter ist ihm ja anscheinend nicht viel gelegen.

auch das mag ich irgendwie nicht glauben - das mit Alma liegt wahrscheinlich daran, dass er weiß dass sie nicht von ihm ist.

Die Aufzählung der Straßennamen, wenn die Figuren sich von A nach B bewegen, finde ich störend.

das ist mir auch nicht aufgefallen...

Ich denke ihr ist "langweilig" und Gero ist nicht mehr zuhause und verwöhnt sie.

ich sehe Selma gar nicht so oberflächlich. In meinen Augen hat sie einfach Angst um Gero

Danke, Tuppi. Es stimmt: Selma hat inzwischen Angst um Gero und sie will ihn nicht verloren geben, so lang es noch eine Chance für ihn gibt. Außerdem weiß sie inzwischen, was für ein guter Kamerad er ist und was sie ihm zu verdanken hat. Dafür will sie sich revanchieren.