Kabus, Christine - Insel der blauen Gletscher Abschnitt 7

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03 März 2015 18:58 #1 von Netha

Zwei Frauen, eine atemberaubende Landschaft und ein dunkles Geheimnis, das hundert Jahre unter dem Eis verborgen lag ...
Spitzbergen, 2013. Um für eine Reisereportage zu recherchieren, begibt sich die Journalistin Hanna auf den einsamen Archipel jenseits des Polarkreises. Dort lernt sie den Polarforscher Kåre Nybol kennen, dessen humorvolle Art ihr sogleich sympathisch ist. Gemeinsam erkunden sie die einzigartige Landschaft Spitzbergens – und kommen sich dabei allmählich näher. Doch als sie eine längst verlassene Bergbausiedlung am Kongsfjord besichtigen, macht Hanna im geschmolzenen Gletschereis einen grausigen Fund, hinter dem sie eine spannende Story wittert. Gemeinsam mit Kåre taucht sie tief in die Vergangenheit des entlegenen Archipels ein …
Ruhrgebiet, 1907. Statt dem Wunsch ihrer Eltern zu folgen und sich einen Ehemann zu suchen, schließt die burschikose Emilie einen Pakt mit ihrem jüngeren Bruder Max: Sie wird an seiner Stelle an der geplanten Arktisexpedition teilnehmen. Als Mann verkleidet schließt sie sich der Expeditionsgruppe an. Doch schon bald ahnt sie, dass sie nicht die einzige ist, die etwas zu verbergen hat. Ganz offensichtlich nehmen die Männer aus ganz unterschiedlichen Motiven an der Reise teil – und mindestens einer von ihnen hütet ein dunkles Geheimnis, dessen Aufdeckung er um jeden Preis zu verhindern sucht …

Quelle: Verlagsseite
Seiten / Kapitel: 423 - 492 / 42 - 48

Liebe Grüße von Netha

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21 März 2015 12:39 #2 von Moni
Bin ich froh, dass Emilie gut bei Anne angekommen ist. Jetzt hoffe ich , dass er sie gut zu einem Schiff bringt und sie wohlbehalten wieder in der Heimat ankommt.

Ich hoffe, dass Hanna jetzt nicht in ihr altes Muster zurückfällt. Thorsten wollte schließlich nicht mehr mit ihr Leben. Sie ist ihm absolut nichts schuldig.



Auf zum letzten Abschnitt. Man ist das spannend!

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25 März 2015 15:31 #3 von Ikopiko
So ein Mist! Jetzt fängt Hanna an, ihr Leben zu leben und dann sowas! Geht sie wieder zurück in ihre "treusorgende Ehefrau Rolle"? Ich könnte mir vorstellen, dass ihr Gewissen sagt, dass sie sich um Mann und Kinder kümmern muss. Aber dann würde sie nur wieder zurückstecken. Und was sollen die Leute von ihr denken ;-) ...

Emilie hatte zwar vielleicht keine andere Möglichkeit, aber ihre Wanderung zu Arnes Hütte war wohl lebensgefährlich! Ich bin gespannt, was es mit dem unheimlichem Typ auf sich hat. Ob der zu dem Marmorabbauer gehört, von dem Kare Hanna erzählt hat?

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28 März 2015 12:43 #4 von Zabou1964
Ich konnte mal wieder nicht aufhören zu lesen und bin jetzt schon im letzten Abschnitt. :bg

Ich konnte mich sehr gut in Emilie einfühlen. Die Möglichkeit, endlich mal allein zu sein und tun und lassen zu dürfen, was man will, konnte ich sehr gut nachempfinden. Dumm nur, dass sie dann überfallen wurde. Wer mag das nur gewesen sein?

Hanna eilt natürlich sofort zu ihrem schwerverletzten Mann. Das kann ich auch nachvollziehen. Aber ich denke nicht, dass sie zu ihm zurückkehren wird. Dafür hat er sie zu sehr verletzt mit seiner dummen Aktion. Und die Kinder sind erwachsen, die brauchen sie im Grunde nicht mehr.

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