Henneberg, Marion -Worte einer neuen Zeit Abschnitt 3

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29 Aug. 2021 10:44 #1 von Netha

Bremen 1890: Die Hansestadt ist ein riesiger Umschlagplatz. Nicht nur für Waren aus der ganzen Welt, auch Menschen strömen in die Stadt, um an Bord einem der vielen Dampfer in eine bessere Zukunft in Übersee zu fahren. Lene Drews arbeitet nach dem tragischen Tod ihres Mannes wieder als Lehrerin an einer höheren Mädchenschule. Als sie zufällig den gutaussehenden Zeitungsreporter Georg Berndes kennenlernt, sind beide auf Anhieb voneinander fasziniert und er bietet ihr an, für die Bremer Nachrichten kleine Artikel zu Frauenthemen zu schreiben. Doch was Lene wirklich beschäftigt, sind die schweren Lebensbedingungen der Auswanderer, die in der Stadt oft monatelang festsitzen, und der Frauen von Bremen. Überall wird sie mit Ungerechtigkeiten konfrontiert. Und in ihren Gedanken mit Georg Berndes, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht, seit sie für ihn schreibt. Doch Georg ist verlobt und Lenes Gefühle scheinen zum Scheitern verurteilt …

9. – 13. Kapitel (S. 299 – 527)

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Großenstrasse
Quelle: Das Stephaniviertel-Edition Temmen / Kulturhaus Walle Brodelpott

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Stephansviertel hinter der Mauer
Quelle: Das Stephaniviertel-Edition Temmen / Kulturhaus Walle Brodelpott

Liebe Grüße von Netha

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12 Sep. 2021 15:22 #2 von Meggie
Der dritte Abschnitt ist beendet (diesmal aber regulär, im Moment schlafe ich recht gut :bg )

Lene tut sich schwer mit ihrem Leben. Jetzt ist sie bereit, sich evtl. auf ihre Gefühle für Georg einzulassen, aber aus Vernunft - weil er verlobt ist - hält sie diese doch zurück.
Und Georg fühlt auch etwas, nimmt aber seine Verlobung ernst.

Ich bin wirklich gespannt, wie die beiden zueinander finden.

Und Friedrich wird mir immer unheimlicher. Sein Verhalten ist mehr als gruselig.

Ich würde gerne mal Elsas Pension besuchen und dort einen Tag nur an einem Tisch sitzen und beobachten. Dort muss es ja wunderbar zugehen. Dieses Gewusel, als die neuen Gäste ankamen, das Miteinander von Elsa und ihren Gästen und überhaupt die Atmosphäre. Ich bin total begeistert von dieser Einrichtung.
Sie ist ja auch ein Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Dort spielen sich wichtige Dinge ab.

Es geht ja streng zu auf der Mädchenschule. Nur ein paar Minuten zu spät (obwohl man ja eigentlich zuverlässig ist) und schon muss man zur Vorgesetzten. :bg


LG Meggie

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12 Sep. 2021 18:17 #3 von MarionHenneberg
Freut mich, dass du besser schläfst...ich ebenfalls, liegt bei mir wahrscheinlich an der entspannten Urlaubszeit ;-)

Lene musste ja hauptsächlich zu ihren beiden Vorgesetzten, weil die sich um sie sorgten und schon länger beobachtet haben. Ich gehe davon aus, dass der Umgang mit Regeln wie so oft auch damals schon sehr von der Leitung abhingt. Und grundsätzlich waren sie in diesen Dingen schon deutlich strenger, auch wegen der Vorbild-Funktion und den moralischen Grundsätzen.

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15 Sep. 2021 12:05 #4 von Netha
Liebe Marion,

ich habe diesen Abschnitt leider nicht ganz fertig lesen können. Müsste holter die Polter ins KH. Das lesen fällt mit noch etwas schwer. Wurde am Auge operiert, lese aber hinterher und schreibe ganz bestimmt eine Rezi die ich streuen werde.

Liebe Grüße von Netha

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16 Sep. 2021 10:13 #5 von MarionHenneberg
Mach dir bitte keinen Stress deswegen, liebe Anke, das Buch läuft nicht weg. Kuriere dich in aller Ruhe aus.

Ich hoffe, es geht dir bald wieder besser und wünsche dir schnelle und vor allem gute Besserung!!!!!

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19 Sep. 2021 11:31 #6 von Netha
Danke liebe Marion,

diesen Abschnitt habe ich jetzt auch fertig gelesen.

Es ist eine Menge passiert, ich habe arge bedenken bei Hermine. Wird sie mit dem Polen durchbrennen? Sie war auf ein mal so selbstbewusst...
Das es mit Georg und dem Artikel schreiben knallt habe ich kommen sehen, aber ich denke das die beiden einen Weg finden. Denn wenn sie gut ist wird das auch Georgs Chef sehen. Hoffe nur das es in der Schule nicht noch zu Schwierigkeiten kommt, denn das ist nun mal ihr Brotjob. Friedrich ist in meinen Augen schon ein Stalker, der muss doch merken das sie kein Interesse an ihn hat. Der verhält sich als wenn sie ihm schon gehört.

Liebe Grüße von Netha

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