Granger, Ann - Denn umsonst ist nur der Tod Abschnitt 1

Fran Varadys 2. Fall Als Fran Varady dem verwahrlosten Obdachlosen Albie einen Kaffee spendiert, handelt sie sich jede Menge Ärger ein, denn der dankbare Mann zieht sie ins Vertrauen: Er behauptet, eine Entführung beobachtet zu haben. Die Polizei nimmt Albie nicht ernst, aber Fran beschließt, der Sache nachzugehen. Wenig später wird der Mann tot aufgefunden, und Fran steht erst am Anfang des Rätsels ...

Was sich so alles nach einem harmlosen Gespräch entwickeln kann. Fran glaubt Albie also seine Geschichte. Das könnte bei ihrem Temperament noch heiter werden.
Das Fran diese Wohnung zu ihren Konditionen bekommen hat finde ich echt klasse.
Ganesh ist immer noch so allem abgeneigt, das war in Band 1 genauso.
Den Gang zur Polizeistation hätte Fran sich auch schenken können.
Wer glaubt schon einem alkoholkranken Obdachlosen. Nur komisch das Albie seit dem nicht mehr gesehen wurde.
Nun haben sie zufällig den schäbigen Wagen gefunden und Fran wagt sich in eine verruchte Kneipe, vertrauenserweckend ist der Besitzer des Wagens nun wirklich nicht. Bin gespannt wie das weiter geht.

Endlich konnte ich diesen Abschnitt auch beenden.

Freut mich das Fran eine passende Wohnung gefunden hat, die ihr Alistair vermittelt hat.

Diese Begegnung hatte es wirklich in sich.

Mich würde interessieren was Ganesh wirklich für sie empfindet.

Ich weiß auch nicht was ich von Ihm halten soll, er hat so etwas intensives negatives. Das kann doch nicht alles von seinem verschrobenen Onkel herrühren. Fällt mir schwer ihn mir zärtlich vorzustellen.

Denke Ganesh hat sich sein Leben anderst vorgestellt, irgendwie ist er in einer Sackgasse. Keine wirkliche Zukunft, da kann man sehr mürisch werden.

da gebe ich dir vollkommen recht.