Gibson, Rachel: Liebe, fertig, los Abschnitt 4

Eigentlich sollte es für Georgeanne der schönste Tag ihres Lebens werden. Doch vor dem Traualtar kommen ihr plötzlich Zweifel, ob der knapp 60-jährige Virgil Duffy, Besitzer der Eishockey-Mannschaft "The Seattle Chinooks", wirklich der Richtige für sie ist - und entscheidet sich für "Nein!". Im letzten Moment flüchtet sie von der Hochzeitsgesellschaft und rennt direkt in die Arme des Eishockeyspielers John Kowalsky, den sie kurzfristig zum Fluchthelfer erklärt. John nimmt sie bereitwillig bei sich auf. Zwar nur für eine Nacht, doch diese bleibt nicht ganz folgenlos ...

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Ich bin durch und das schneller als erwartet, aber heute morgen hatte ich noch etwas Zeit und eigentlich wollte ich nur 2-3 Kapitel lesen, aber dann konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Mae und Hugh haben also wirklich noch zueinander gefunden, das hat mich sehr gefreut, aber das sie dann gleich heiraten, damit hätte ich dann doch nicht gerechnet, aber schön wars

Nachdem Georgie und John sich im letzten Abschnitt so gestritten haben, hatte ich schon befürchtet, das es jetzt vielleicht doch noch vor Gericht geht, aber das ist dann doch nicht eingetroffen und ich fand die Annäherung der beiden wieder sehr schön, die beiden hätten einfach mal eher ordentlich und ausführlich miteinander reden sollen, dann wäre ihnen so manches erspart geblieben.

Virgil Duffy war ja noch ziemlich nachtragend, weil Georgie ihn vor sieben Jahren hat sitzen lassen, aber diese Drohung, das John die Finger von ihr lassen soll oder er würde seinen Job bei den Chinooks verlieren war echt unnötig.

Das Ende fand ich sehr schön und es war auch richtig nach meinem Geschmack, so schön romantisch

Endlich hat Mae auch Ihren Deckel gefunden.

Ich dand es super, dass sich Georgie und John doch noch einigen konnten.

Mandy herlichen Dank, dass du mit mir gelesen hast!

Ich möchte mich auch recht herzlich bei Dir bedanken, das Du mit mir zusammen gelesen hast

Was mir übrigens noch so abschließend einfällt, von Georgies Mutter hat man ja nun doch nichts mehr gehört, ich hab ja gedacht, da käme noch was, eventuell ein kleines Gespräch, damit Georgie vielleicht endlich erfährt wer ihr Vater ist, echt schade, das da nichts drüber erwähnt wurde...

Aus dieser Geschichte hätte man noch mehr machen können.