Anlauff, Christine - Schurr mir das Lied vom Tod Abschnitt 4

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14 März 2014 15:22 #1 von Netha

Von Mäusen und Mördern

Es war Mord – behauptet der anonyme Anrufer. Doch statt einer Leiche findet Hauptkommissar Liebermann am Tatort nur einen unförmigen Schneemann. Erst als einer seiner Leute dagegen stößt, kommt unter dem Schnee plötzlich ein Toter zum Vorschein. Zum Glück kann sich Liebermann bei der rasanten Mörderjagd auf Kater Serrano verlassen, der ihn mithilfe seiner pelzigen Freunde (und Feinde) auf die heiße Spur des Täters bringt.

Quelle: Piper Verlag
Seiten / Kapitel: 207 - 274 / 25 - 30

Liebe Grüße von Netha

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22 März 2014 10:19 #2 von Ikopiko
Es scheint ziemlich offensichtlich, dass Mattekat sich an Roman vergriffen hat und Nora ihn rächen wollte. Aber ich glaube nicht, dass Mattekat ihn nun zum Schweigen bringen wollte. Roman hat ja nicht geredet.

Die Szene, wo Liebermann Serrano gezeigt hat, dass Romans Mörder noch nicht gefasst hat, fand ich schön geschrieben. Ich glaube zwar nicht,dass so eine Verständigung möglich ist, aber man könnte es sich vorstellen.

Immer noch glaube ich, dass der Teltow-Mörder auch was damit zu tun hat, aber ich weiß noch nicht, was.

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22 März 2014 11:47 #3 von tini
Darf ich Dich mal was fragen?
es gibt einen Satz, als Liebermann die Nachricht von Nicos Zustand erhält, in dem erwähnt wird, dass er beim wenfen einen Hund überfährt, der aber vielleicht doch kein Hund, sondern nur eine Tüte ist. Ist Dir das aufgefallen, und wenn ja: unangenehm?
In einer anderen LR hat der Satz für einen ziemlichen Aufruhr gesorgt, und ich war leicht verunsichert.

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22 März 2014 20:47 #4 von Ikopiko
Ja, das ist mir aufgefallen und auch etwas sauer aufgestoßen. Ich bin sehr sehr tierlieb... Ich habe es als "wirren Gedanken" gedeutet, weil Liebermann völlig von der Rolle war und es ihm in Wirklichkeit klar, dass es KEIN Hund war. Aber ich habe die Stelle auch zwei oder drei Mal gelesen um festzustellen, ob das auch wirklich da steht.

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22 März 2014 22:53 #5 von tini
Danke, dann bin ich halbwegs erleichtert.
Genauso war es gemeint - Liebermann völlig neben sich vor Panik- und natürlich war es kein Hund. Beim Schreiben wär ich nie darauf gekommen, dass jemand das denken könnte. Komisch, was?

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25 März 2014 08:16 #6 von Sissy0302

Original von Ikopiko
Ja, das ist mir aufgefallen und auch etwas sauer aufgestoßen. Ich bin sehr sehr tierlieb... Ich habe es als "wirren Gedanken" gedeutet, weil Liebermann völlig von der Rolle war und es ihm in Wirklichkeit klar, dass es KEIN Hund war. Aber ich habe die Stelle auch zwei oder drei Mal gelesen um festzustellen, ob das auch wirklich da steht.


Ging mir auch so. Mir ist das auch unangenehm aufgefallen. Ich bin dann halt auch davon ausgegangen, das es KEIN Hund war. Fand es aber nicht besonders toll, das er sich nicht rückversichert hat. Aber da er des öfteren recht wirre Gedankengänge hat, habe ich das dann damit abgehakt - und das er etwas neben sich stand.

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