Abschnitt 6 - André, Martina - Das Rätsel der Templer

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03 Feb. 2009 16:40 #1 von Netha

Das grösste Geheimnis des Mittelalters Mystery pur: Ein hochdramatischer Templer-Roman, der einen Bogen schlägt vom Jerusalem des Jahres 1156 bis in die Eifel im Jahr 2004. Im Jahr 1156 bringt der Großmeister der Templer einen geheimnisvollen Gegenstand aus Jerusalem nach Südfrankreich. Dieses Artefakt sorgt dafür, dass der Orden zu unermesslichem Reichtum gelangt - und dass für die Tempelritter die Grenzen von Raum und Zeit verschwinden. Als 150 Jahre später der Orden vom französischen König verboten und verfolgt wird, soll Gero von Breydenbach, ein Templer aus Trier, dieses sogenannte "Haupt der Weisen" retten. Nur wenn er es schafft, das Haupt unversehrt nach Deutschland zu bringen, kann der Untergang des Ordens verhindert werden. Eine gefahrvolle, wahrhaft phantastische Reise beginnt, denn plötzlich finden Gero und seine Getreuen sich in einer anderen Zeit wieder - in einem Dorf in der Eifel im Jahr 2004!

Quelle:amazon de
Seiten 502 bis 604 = Kapitel 28 bis 35

Liebe Grüße von Netha

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23 Feb. 2009 21:14 #2 von charlie
Anselm und Hannah haben sich im grossen und ganzen sehr gut ans Jahr 1307 gewöhnt. Für Anselm ist es natürlich ein Traum in der Vergangenheit zu sein und endlich einmal die ganzen Menschen und Werkzeuge und Waffen in Natura zu sehen.

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24 Feb. 2009 20:22 #3 von goat
Waaaaaaaaaaaaah, das kommt davon, wenn man in den falschen Abschnitt reinluschert *seufz*

Aber sowas ähnliches habe ich mir schon gedacht...

Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.

Ernst Reinhold Hauschka

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24 Feb. 2009 20:24 #4 von charlie
@Goat

So etwas habe ich mir auch gedacht, dass Hannah Gero nicht alleine ziehen lässt.

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01 März 2009 13:46 #5 von Zabou1964
Ich kann das Buch wirklich kaum noch aus der Hand legen. Leider muss ich gleich 400 km fahren und dabei kann ich leider nicht lesen.

Hannah und Anselm haben sich wirklich schnell an das Jahr 1307 gewöhnt. Aber im Gegensatz zu Gero wussten sie ja, dass sie einen Zeitsprung gemacht haben und in die Vergangenheit zu reisen ist sicher leichter, als in der Zukunft mit vielen modernen Maschinen etc. zu landen.

In der Gegenwart arbeitet man mit Hochdruck daran, die beiden wieder zurückzuholen. Die Idee mit den Gesängen im Kloster war gut, aber leider ist ein anderer als Hannah und Anselm in der Zukunft gelandet. Der arme Kerl!

Gero und Struan werden nun steckbrieflich gesucht. Ihnen droht die Todesstrafe, wenn sie geschnappt werden. Trotzdem machen sie sich auf, ihren Komtur zu retten. Das finde ich sehr mutig, zumal man nicht wirklich wissen kann, ob man den Lauf der Geschichte beeinflussen kann. Eigentlich kann das nicht möglich sein, denn sonst stünde das Ende des Ordens heute nicht in den Geschichtsbüchern

Mir fällt da gerade der Film "Zurück in die Zukunft" ein. Michael J. Fox verändert in der Vergangenheit das Leben seiner Eltern und als er wieder in der Gegenwart ankommt, hat diese Veränderung noch Bestand.

Vielleicht gelingt Gero und seinen Begleitern dies auch, ich würde es ihnen wünschen. Ich hoffe auf jeden Fall, dass sie das Abenteuer heil überstehen. Die Idee, als Spielleute zu reisen, fand ich witzig. So erfahre ich über diese Gruppe auch noch etwas. :ap2

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02 März 2009 21:43 #6 von Netha
Simone mir geht es heute genauso, ich habe heute fast nur gelesen. Musste zwar noch waschen und einkaufen aber dann ging es weiter.
Wenn Jenny nicht Energiebedarfsmeldung abgegeben hätte, hätte ich sogar das kochen verlesen.

Martina wenn du jetzt im letzten Abschnitt nochmal an Tempo zulegst werde ich das Buch atemlos beenden.
Das geht ja jetzt schlag auf Schlag. Dein Werk kann es mit jedem Thriller aufnehmen wow.

Wenn haben die beiden Wissenschaftler denn nun zurückgebiemt, den das Haupt sagte ja Rückholung aktiviert. Konnte jetzt jemand endlich zurück nach Hause der in der Vergangenheit festgesessen hatte, naja das werde ich wohl noch erfahren.

Die "Machtkämpfe" von Hannah und Gero sind auch nicht von schlechten Eltern, sehr schön finde ich das du uns an das Gefühlsleben der beiden teilhaben läßt, obwohl heftige Worte fallen.
Beiden lassen sich icht die Butter vom Brot nehmen, ich bin sehr gespannt wie das mit den beiden endet.

Mattes hätte ich am liebsten mehrmals tröstend in den Arm genommen, der kleine muss ja hin und her gerissen sein.
Ja ihm fehlt wirklich ein Zuhause, das er weiß wohin er gehört. Und ich denke er liebt Hannah wie eine Mutter.

Leider habe ich in diesem Abschnit einige Übersetztungfehler gefunden, und meine Rechtschreibung ist auch nicht die beste. Schade das im Ausland gedruckt wird und dort nicht korrekt gearbeitet wird.

So auf zum letzten Abschnitt! :bg

Liebe Grüße von Netha

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