Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 4

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07 Mai 2012 06:01 #7 von Tuppi
so, Kaffeepause ist wieder vorbei... :bg Nach drei Kapiteln ist der letzte Schluck einfach schon kalt geworden...


Arme Agnes! Jetzt bleibt Laurenz also doch länger fort. Mich wundert etwas, daß die Stelldichein mit ihm bisher ohne Folgen sind. Ich habe eigentlich fest damit gerechnet, daß sie dadurch schwanger geworden ist...

Und sie hat von der Mohrin wieder ein weiteres Puzzlestück erfahren. Schade, daß ihr der Name nicht mehr eingefallen ist...

Hat sie wirklich Gunda gesehen? Ist sie schon angekommen?

Endlich trifft sie ihren Bruder - auch wenn sie nicht weiß, wer er ist. Aber der Name Fischart ist ihr vertraut - auch wenn sie noch nicht weiß, woher...

Viele Grüße Nicole

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07 Mai 2012 08:02 #8 von Tuppi
so, die nächste Kaffepause hat diesen Abschnitt beenden lassen... :bg

Ich freue mich unheimlich über Edithas Ängste. Das hat sie nun davon, daß sie einer anderen Frau das Kind stielt! Schade, daß Gernot auf Reisen ist! (ich denke, es wäre für Agnes besser, wenn er hier wäre. So habe ich Angst vor Edithas Reaktionen. Gernot hat im Vergleich zu Editha wenigstens starke Gewissensbisse wegen der Sache)
Ich bin gespannt, wann Casper und Agnes erkennen, daß sie das selbe Feuermal haben...

Viele Grüße Nicole

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07 Mai 2012 09:24 #9 von Heidi
Lore fehlt mir auch, aber sie ist glücklich, weil sie endlich zu Ewald durfte :wei:

Wie schon bei "Hexengold" so gilt auch hier immer wieder ein bisschen: "Niemand ist der, den man seit langem zu kennen meint". ich glaube nämlich, dass einen die jeweiligen Umstände auch zu Handlungen verleiten, die man selbst eigentlich nicht immer gut findet. Wenn man überhaupt so weit ist, darüber lange nachdenken zu können....

Schöne Lesestunden, liebe Zabou und Tuppi. :katt

Heidi

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08 Mai 2012 15:06 #10 von Netha
Och nöööö Heidi, nun musste die Lore schon gehen. Wie schade.

Agnes fühlt sich meiner Meinung nach immer schlechter, mit jeder Lüge die sie benutzten muss. Bin mal gespannt wann sie sich Agatha anvertraut, mit wem sollte sie sonst dort vertraulich reden können.

Ohje wenn Agnes wüsste wer Caspar ist, sie fühlt sich ihm vertraut. Na das ist ja auch kein Wunder gelle.

Editha und die Hundkötterin nehmen sich in meinen Augen auch nichts, beide sind nur auf ihren Vorteil bedacht. Komische Tanten :bg

Ja ja da beginnt sich ein Kreis zu schließen, vor allem wenn Gunda nun wirklich schon im Ort weilt.

Liebe Grüße von Netha

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09 Mai 2012 05:19 #11 von Zabou1964
Dieser Meister Friedrich wird langsam skeptisch, was Agnes angeht. Irgendwann wird ihr Lügengeflecht, das sie sich mühsam aufbaut, in sich zusammenstürzen.

Jetzt sind Agnes und Caspar sich begegnet und haben sich prompt ineinander verliebt. Aber Agnes merkt ja schon, dass ihre Gefühle für Caspar anders sind als die, die sie für Laurenz hegt. Aber der arme Caspar ahnt nichts.

Dafür dürfte Editha aber klar sein, mit wem er sich trifft. Und diese Hundkötterin weiß es wohl auch. Es wäre fair, wenn Editha ihren Sohn warnen würde. Aber damit müsste sie ja zugeben, dass sie gar nicht seine Mutter ist. Also kann sie die Dinge eigentlich nur laufen lassen.

Sehr interessant finde ich auch die Abschnitte über das Bierbrauen. Dass da jeder damals sein eigenes Bier braute, war mir bisher unbekannt. Und die Regeln waren ziemlich streng.

Marie und Theres gefallen mir auch sehr gut. Die beiden sind irgendwie so typische Klatschweiber. Wie sie miteinander umgehen, finde ich herrlich. Erst zanken sie, dann vertragen sie sich wieder. Die beiden Figuren sind dir sehr gut gelungen, Heidi.

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09 Mai 2012 05:55 #12 von Tuppi

Marie und Theres gefallen mir auch sehr gut. Die beiden sind irgendwie so typische Klatschweiber. Wie sie miteinander umgehen, finde ich herrlich. Erst zanken sie, dann vertragen sie sich wieder. Die beiden Figuren sind dir sehr gut gelungen, Heidi.

die beiden sind bei mir vor lauter Geschehnissen untergegangen. Ich mag die beiden auch. und Theres ist meiner Meinung nach gar nicht so forsch, wie sie sich gibt - sie hat einfach nur Angst davor, verletzt zu werden...

Viele Grüße Nicole

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