Bertram, Gerit - Das Lied vom schwarzen Tod Abschnitt 1

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14 Juli 2013 20:20 #7 von goat
Ich kann pünktlich loslegen. Mein jetziges Buch hat nur noch wenige Seiten. Vielleicht fange ich also schon heute Nacht an.

Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.

Ernst Reinhold Hauschka

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14 Juli 2013 20:43 #8 von charlie
Freue mich schon sehr auf das neue Werk von Iris & Peter!

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14 Juli 2013 21:32 #9 von Zabou1964

Das wird sich ja erst noch herausstellen, liebe Anke!


Ich kann Euch versichern, dass das neue Werk wieder großartig gelungen ist. :ap2

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15 Juli 2013 01:45 #10 von Netha
Heute Nacht ist der erste Abschnitt gefallen. Da ich nicht schlafen kann wenn ich den ersten Tag Frühdienst habe.

Also schlecht können die beiden wirklich nicht.

Der Onkel ist doch sowas von Herzlos, das macht der doch nur weil sein Ziehsohn das Mädel ehelichen möchte, und es ihm nicht in den Kragen passt.
Tja es kam wie es kommen musste, beide denken an Flucht. Bei Sebastian hat es sich dann ja auch erledigt. Mir schwant nichts Gutes bei ihm, wie es jetzt mit ihm weiter gehen soll.

Das es Anna auch noch glückt, davon bin ich überzeugt. Aber wie stellt sie es an, und was macht sie dann. Das ihr Liebster sich nicht meldet finde ich doch etwas komisch.

Den zweiten Abschnitt werde ich gleich im Bus in Angriff nehmen.

Liebe Grüße von Netha

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15 Juli 2013 05:44 #11 von manu1983
Ich habe heute ein sehr straffes Programm, hoffe aber, dass ich heute Abend trotzdem noch damit anfangen kann.

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15 Juli 2013 18:19 #12 von Meggie
Ich bin jetzt auf Seite 70...

Anna und Sebastian sind mir sehr sympathisch. Und ich finde es toll, wie die beiden zueinander halten und auch aneinander hängen.

Anna ist für mich die toughere. Sie weiß was sie will und versucht auch, diesen Willen durchzusetzen. Sie braucht zwar eine gewisse Anlaufzeit, aber wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann wird das auch durchgezogen.
Sebastian ist eher der ruhigere und besonnere und lässt sich auch was sagen. Ungewöhnlich für einen jungen Mann zu dieser Zeit.
Normalerweise müsste es andersherum sein. Trotzdem passt das alles zu den beiden.

Mir gefällt wieder der wunderschöne Schreibstil. Man ist gleich mitten im Mittelalter und das Kopfkino hat auch weider einiges zu tun.

Ich bin gespannt, wie Anna es schafft, aus dem Kloster zu fliehen und auch wie es jetzt mit Sebastian weitergeht, da er ja nun keine Lehrstelle mehr hat.

Die Zwischenszenen mit Kilian Pankratius sind unheimlich... ein totaler Fanatiker. Aber den lernen wir ja bestimmt (leider) auch noch näher kennen.

Mein Mann ist jetzt unterwegs Fahrrad fahren, da kann ich in Ruhe weiterlesen.


LG Meggie

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