Rehn, Heidi - Die Liebe der Baumeisterin Abschnitt 5

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29 Okt. 2013 11:52 #1 von Netha

Preußen, 1544: Unter Herzog Albrecht erlebt das Land eine große Blütezeit. Alles scheint möglich. So will auch die junge Dora ihr Talent leben und als Baumeisterin in die Fußstapfen des weniger begabten Vaters treten. Der aber verheiratet sie aus Geldnot mit dem fast dreißig Jahre älteren Urban. Wider Erwarten wird die Ehe glücklich, und Urban ermutigt Dora sogar, als Baumeisterin zu arbeiten. Ausgerechnet den jungen Nürnberger Baukünstler Laurenz aber stellt er ihr als Unterstützung zur Seite. Bald schon hegen die beiden verbotene Gefühle füreinander. Als Urban bei einem schrecklichen Unfall stirbt, gerät Laurenz sofort unter Verdacht, seine Hand im Spiel gehabt zu haben. Zwei Jahre später deckt Dora die wahren Hintergründe von Urbans Tod auf und begibt sich auf eine gefährliche Reise nach Krakau, um den Geliebten vor dem Galgen zu retten...

Teil 2, Kap.5 - 12 / Seite 386 - 471

Liebe Grüße von Netha

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24 Nov. 2013 16:36 #2 von charlie
Dora macht sich auf die Suche nach Veit. Natürlich muss Mathilde auch wieder ihren Senf dazu geben und auch auf die Reise mitkommen. Puh die Frau ist so was von anstregend.

Bin gespannt wie es weitergeht. Bin auf Seite 417

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25 Nov. 2013 08:18 #3 von Tuppi
2 Kapitel konnte ich jetzt noch lesen - bin gespannt, wann ich mit Kapitel 7 weiterlesen kann...

Mathilda kann nicht anders, sie muss Dora einfach immer wieder provozieren. Und jetzt muss Dora sie auch noch auf der Reise ertragen. Aber wenigstens kann sie so keinen Schaden bei Johanna anrichten...

Viele Grüße Nicole

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25 Nov. 2013 13:36 #4 von Tuppi
3 Kapitel konnte ich noch lesen, aber jetzt muss ich bis heute Abend warten, dann kann ich mit Kapitel 10 weiterlesen

Wenzel wäre selbst gern Brauer geworden? Das ist für mich nur schwer zu glauben. Warum ist er dann so dagegen, dass Jörg das Macht? Weil er es selbst nicht durfte? Gönnt er es seinem Sohn nicht?

Dora hat Urbans Chroniken. Das freut mich! Und ich bin sehr neugierig, was darin steht...

Viele Grüße Nicole

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25 Nov. 2013 17:08 #5 von Heidi
Wenzel hat ein großes Problem mit sich selbst, was er dann letztlich auf seinen Sohn Jörg überträgt: schon er hätte gern gebraut - übrigens danke, Tuppi, für den Hinweis auf das Vertauschen von Brau- und Baumeister im letzten Abschnitt! :knu: - und musste bauen, trotz mangelndem Talent, da will er seinem Sohn auch nicht zugestehen, dass der sich selbst verwirkliicht. Das ist nicht sonderlich vernünftig, aber was ist schon vernünftig im Leben? Wenzel lässt da einfach seinen Frust an der falschen Stelle raus....

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25 Nov. 2013 20:13 #6 von Tuppi
gern geschehen. Wenn mir so etwas auffällt, dann gebe ich es gern weiter. Dieses Wort habe ich 2 oder 3 x gelesen, bis ich gemerkt habe, was mich stört. Aber wo es Menschen gibt, da kann so etwas vorkommen...

Viele Grüße Nicole

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