Eschbach, Andreas - Der Letzte seiner Art

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03 Nov. 2008 20:34 #1 von Henriette
Autor: Eschbach, Andreas
Titel: Der letzte seiner Art
Originaltitel:
Verlag: Lübbe
Erschienen: Mai 2005
ISBN10: 3404153057
ISBN13: 9783404153053
Seitenanzahl: 349
Einband: TB
Serie:

Inhaltsangabe (Amazon):

In einem kleinen irischen Fischerdorf lebt ein Mann, der ein Geheimnis hütet. Nein, mehr als das, er ist das Geheimnis. Sie hatten ihm übermenschliche Kräfte versprochen. Stattdessen wurde er zum Invaliden. Er hatte gehofft, ein Held zu werden. Stattdessen muss er sich vor aller Welt verbergen. Denn Duane Fitzgerald ist das Ergebnis eines geheimen militärischen Experiments, eines Versuchs, der auf tragische Weise fehlgeschlagen ist. Für seinen Opfermut erhielt er die Freiheit, den Rest seines Lebens dort zu verbringen, wo er es sich wünschte. Im Gegenzug musste er sich verpflichten zu schweigen Doch es gibt da jemanden, der sein Geheimnis kennt - und er ist ihm bereits auf der Spur.


Quelle: Amazon.de

Meine Meinung:

Andreas Eschbach hat mit diesem Thriller es nicht geschafft mich hundertprozentig zu überzeugen. Eigentlich war ich schon nach „Eine Billion Dollar“ enttäuscht gewesen, da doch so viele Leser von Eschbach schwärmen. Leider kann mich der Schreibstil überhaupt nicht fesseln.
Das Thema dieses Buches hat sicherlich viele interessante Aspekte. Geheimnisvolle Experimente an Menschen im militärischen Bereich, die ich für sehr realistisch möglich halte. Leider fehlt mir hier im gesamten Buch die Spannung in der Erzählung. Es wäre bestimmt mehr möglich gewesen. Das Thema würde mehr hergeben.
Im ersten Kapitel habe ich mir überlegt, ob ich das Buch gleich zur Seite lege, weil ich überhaupt nicht verstanden habe, worum es eigentlich geht. Für mich war es zusammenhangloses Gefasel. Das hat sich dann aber in den nächsten Kapiteln geändert, sodass ich dann doch weiter gelesen habe.
Der Protagonist Duane Fitzgerald wurde im Laufe der Zeit ein sympathischer Hauptdarsteller. Ab und an hat mich gestört, dass die Gedankensprünge zu abrupt kamen. Das Abschweifen in die Vergangenheit fand ich für die Geschichte sehr hilfreich und passend.
Fazit für dieses Buch ist, dass sich meine Begeisterung in Grenzen hält.

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