Burger, Wolfgang - Mordsverkehr: Abschnitt 2

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10 Feb. 2011 08:14 #13 von Tuppi
ich hab gestern doch tatsächlich die 3 Kapitel gelesen und somit diesen Abschnitt beendet *freu*

Ich fand es klasse, daß die Karlsruher Polizei ihren Kollegen in Hamburg helfen konnten. Nachdem das Buch noch so viele Seiten hat, konnte das schlecht der Bombenleger sein.
Komponentenfertigung bei Siemens - da mußte ich schon wieder lachen. Ich kenne jemand der dort in diesem Bereich arbeitet. Diese Firma ist wirklich so groß, daß man sich verlaufen kann... hier kannst Du das Standortbild vergrößern den Standortplan mußt Du um 90° nach links drehen, dann stimmt er mit dem Bild oben überein
Und die Kleingartenanlage "Beiertheimer Feld" ist mir auch bekannt, da bin ich schon oft mit dem Fahrrad vorbei gefahren. Auch hier wäre es zu früh gewesen, den Fall aufzuklären. Bin gespannt, was weiter passiert. Ich glaube nicht, daß der Bombenleger wollte, daß jemand stirbt. Ich frage mich nur, wo die Bombe ursprünglich hoch gehen sollte...
Die Verzweiflung, in der sich die Beamten befinden, ist direkt spürbar.
Und Steffi hat eine Affäre, aber die Katze kann doch nix dafür! Allerdings mußte ich über diesen Satz schallend lachen:

Pedro wurde nicht getreten und guckte misstrauisch.

das liest sich gerade so, als würde der Kater darauf warten und ist sauer, daß es nicht passiert...
Die Polizeipräsidentin ist in meinen Augen eine Xanthippe! Ich kann sie nicht leiden!
Und das Unglück mit dem Tanklaster war grausam. Warum mußte der Autor das mit dem Zwillingsbaby so beschreiben? Das ist mir sehr nach gegangen. Wenigstens war dieser Abschnitt fast fertig, denn weiterlesen konnte ich vor lauter Tränen nicht mehr...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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10 Feb. 2011 08:37 #14 von Conny1966
Das ist ja sehr interessant, Nicole! Ich glaube, wenn ich wieder ein Buch lesen sollte, das in Karlsruhe spielt, lese ich es mit dir.

Tja, die Polizeipräsidentin ... Ich glaube, die will sich im Ruhm sonnen, aber wenig bis gar keine Verantwortung übernehmen.

Dass man die Gefühle so spürt, das finde ich so toll. Ich habe das auch schon bei anderen deutschen Autoren gemerkt. Vielleicht bringen die deutschen das besser rüber? Oder wir können uns in sie besser hineinversetzen, weil sie eben deutsch sind.

Und der Unfall ... Der war so "hautnah" beschrieben. Ich hatte da das Gefühl, ich schaue direkt zu.


Ich bin gespannt, was du noch alles im dritten Abschnitt findest. :bg

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10 Feb. 2011 12:21 #15 von Tuppi
ich weiß noch nicht, wann ich zum weiterlesen komme. Habe heute noch Elterngespräch in der Schule...

Ich glaube, wenn ich wieder ein Buch lesen sollte, das in Karlsruhe spielt, lese ich es mit dir.

ich danke Dir ganz herzlich für das Kompliment! Können wir gerne machen - oder wenn ich das Buch nicht mitlese, kannst Du mich auch über die genannten Orte ausfragen...

Und der Unfall ... Der war so "hautnah" beschrieben. Ich hatte da das Gefühl, ich schaue direkt zu.

das Gefühl habe ich auch. Als die Mutter zurück wollte, um ihr anderes Baby zu holen, wollte ich mich schon umdrehen und sie in den Arm nehmen. Das war so tragisch!

Ich bin gespannt, was du noch alles im dritten Abschnitt findest.

ich auch *grins* und ich lass es Dich wissen!
Durch das Kennen von Orten und die Möglichkeit, die Leute zu kennen, ist das Buch um so interessanter. Hab meinen Mann mal gefragt, was der Schachspieler Schlosser beruflich macht, aber das weiß er nicht...

Viele Grüße Nicole

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10 Feb. 2011 14:08 #16 von Conny1966
Ich hab' schon wieder einige Fragen, aber die stelle ich dir im dritten Abschnitt. :bg

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