Burger, Wolfgang - Mordsverkehr: Abschnitt 1

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08 Juni 2010 05:34 #1 von Tuppi

Mordsverkehr herrscht täglich in und um Karlsruhe. Mitten in der Rushhour fliegt eine Radarfalle in die Luft. Während Oberkommissar Petzold und seine Kollegen sich auf die Suche nach den hintermännern machen, explodiert eine zweite Bombe. Es beginnt eine hektische Jagd gegen die Zeit, denn in einem Bekennerschreiben werden weitere Anschläge angekündigt. Während die Kripo noch im Dunkeln tappt, die verantwortlichen Politiker die Anschläge herunterspielen und die Medien sie auflagengeil hochjubelt, kommt es zu einem verheerenden Unfall mit vielen Toten - wieder ein Anschlag des Bombenlegers! Ist er ein gesisteskranker, ein fanatischer Umweltschützer oder ein Autohasser?

Klappentext

Kapitel 1 - 5
bis S. 54

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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03 Feb. 2011 09:43 #2 von Conny1966
So, ich hab' angefangen.
Trotz Cortison lässt es dich nicht so leicht lesen, denn es ist sehr klein und eng gedruckt.

Der Schreibstil und die Beschreibungen der Umgebung gefallen mir sehr! Ich könnte mich mit dem Buch in der Hand in Karlsruhe zurechtfinden, wenn alles so stimmt. :zw:

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03 Feb. 2011 12:30 #3 von Conny1966
Ich "liebe" diesen Krimi jetzt schon. Es geht so schön beschaulich zu, ohne viel Blut.
Warnung: Spoiler!


Und die Beschreibungen ... Wisst ihr, wie es in einem hinterbengalischen Schweinestall riecht?
:uw: Ich kann es mir vorstellen. :uw:

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03 Feb. 2011 17:31 #4 von Conny1966
Soviele Kleinigkeiten werden liebevoll beschrieben, sogar dass sich die Ermittler nach der Tatortbesichtigung die Hände waschen. :DU:

Das ist genau der richtige Lesestoff nach "Sorry".

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03 Feb. 2011 17:39 #5 von haTikva

Original von Conny1966
Soviele Kleinigkeiten werden liebevoll beschrieben, sogar dass sich die Ermittler nach der Tatortbesichtigung die Hände waschen. :DU:


wäh, das wäre mir wiederum zu detailiert ... :kich:

Gesegnete Grüße Dine

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03 Feb. 2011 18:16 #6 von Conny1966
Neee, das hab' ich falsch ausgedrückt. Es geht so in die Geschichte mit rein, so als wäre ich einer von ihnen.

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