Stein, Julia K. - Liebe kann man nicht googeln

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18 Aug. 2014 17:46 #1 von charlie
Autor: Stein, Julia K.
Titel: Liebe kann man nicht googeln
Originaltitel: -
Verlag: Gmeiner
Erschienen: 5. Februar 2014
ISBN 13: 9783839214916
Seiten: 440
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: € 9.99



Autorenportrait:

Julia K. Stein wurde im Ruhrgebiet geboren. Sie hat Philosophie studiert, über Literatur promoviert und viele Jahre in den USA gelebt. Aus eigener Erfahrung und den Gesprächen mit ihren internetsüchtigen Freundinnen entstand die Idee zum Roman »Liebe kann man nicht googeln«. Zuvor hat Julia K. Stein Sachbücher, Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht.

Quelle: Gmeiner Verlag


Inhaltsangabe:

LIEBE LIEBER OFFLINE Lena ist 33 Jahre und ganz frisch Single. Sie schreibt für das Frauenmagazin »Grace« – jedenfalls wenn sie nicht gerade googelt, im Internet shoppt oder Facebook durchkämmt. Um ihren Traummann Björn zu beeindrucken, muss eine neue Lena her: eine ernsthafte Journalistin mit perfektem Styling, die Bergsteigen liebt statt Blaubeer-Muffins. Leider hat diese Frau nichts mit der echten Lena gemein. Björn verliebt sich dennoch in sie, aber wie lange kann das gut gehen? Hat Lena ihre Chance vergoogelt?

Quelle: Klappentext


Meine Meinung:

Lena hat sich gerade von ihrem langjährigen Freund getrennt. Von Männern hat sie im Moment genug. Eine ihrer Freundinnen heiratet und zum Junggesellinnenabschied fahren die Mädels nach Sylt. Der Aufenthalt entwickelt sich feuchtfröhlich. Am Strand begegnet sie Björn. Doch ihre Wege trennen sich wieder. Lena kann Björn einfach nicht vergessen. Beim nächsten Treffen erfährt Lena, dass Björn bereits liiert ist. Durch Zufall lernt sie seine Freundin kennen und versucht, diese zu kopieren. Das Ganze endet in einem Desaster.

Das Cover hat mich bei diesem Buch sofort angesprochen. Den Klappentext habe ich interessiert gelesen. Nur leider konnte ich mit dieser „Blogart“, in der der Roman geschrieben ist, nicht sehr viel anfangen. Von den Figuren hat mir Björn am besten gefallen. Ich fand ihn sehr gut beschrieben. Lena war nicht gerade meine Lieblingsfigur, sie war auf eine unglaubwürdige Art naiv und mit der Zeit hat mich ihr Blog ein wenig genervt. Es muss doch nicht alles gepostet werden. Das Werk konnte mich nicht überzeugen. Das letzte Drittel der Geschichte gefiel mir um einiges besser als der Rest.

Ich vergebe drei von fünf Sternen. :***:

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