Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 4

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13 Aug. 2015 06:40 #19 von Meggie

Original von Tuppi
Biah, ich könnte Gianna die Augen auskratzen! Was fällt diesem Miststück ein? Sie dürfte doch keinerlei Probleme haben, einen Nachfolger zu finden. Warum will sie Gid unbedingt zurück? Das hat doch sicher einen Grund..


Ich vermute, sie hat gemerkt, was ihr entgangen ist. Tief in ihr drin hat sie halt doch ein Herz.


LG Meggie

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13 Aug. 2015 16:01 #20 von Tuppi
ich bin auch mit diesem Abschnitt fertig...

die Pfefferkorn ist wirklich ein Biest. Der Name passt, sie sollte dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst!

Ich fühlte mich genau so hilflos wie Alisah (ich muss aufpassen, dass ich den Namen richtig schreibe, bei mir will das h immer eine Stelle vor rücken), wie gerne hätte ich ihr meine Stimme gegeben, um mit Elsa zu reden... Und ich würde auch gerne wissen, wie es Elsa geht... (Elsa bringe ich immer mit einer Kuh in Verbindung. Keine Ahnung, wieso. Aber der Name würde mehr zur Pfefferkorn passen)

Die neue Nachbarin nimmt die jüdischen Gepflogenheiten sehr ernst - aber steht die Hilfe eines Verletzten wirklich unter dem Arbeitsverbot?

Aber es scheint sich gut für Alisah zu entwickeln. Sie hat auch nette Patienten, denen sie helfen oder zumindest einen Rat geben konnte...

Gid tat mir leid. Und Gianna würde ich am liebsten köpfen! Wenigstens hat Gid nicht aufgegeben und Paula macht weiter. Die Pension fand ich gut - aber sie werden jetzt keine zwei Zimmer mehr brauchen *grins* Oder zieht sie ganz zu ihm, wenn sie jetzt das Studium abbricht? Logopädin könnte der ideale Beruf für sie sein...

Viele Grüße Nicole

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13 Aug. 2015 16:14 #21 von Tuppi

Paula wirkt mir ein bisschen naiv. Anstatt mit Gideon zu reden, haut sie ab und denkt völlig falsches.

ich kann irgendwo verstehen, dass sie die "Abfahrt" nicht mit ansehen wollte. In diesem Fall war es halt total falsch - aber sie wollte sich einfach nur schützen!

Da hat sich wohl der Sohn an einem Dienstmädchen vergriffen. Das Enkelkind war sehr willkommen, die Mutter war völlig egal. Mensch gibt es , die gibt es nicht.

ich finde es nur schlimm, dass das in der gehobeneren Schichten normal war!

Dass sie dafür Geld angenommen hat, ist doch nur verständlich.

dabei wollte sie es ja zuerst gar nicht nehmen - aber das hat die Nachbarin nicht gemerkt (oder merken wollen!)

Ansonsten: Auskunft. :bg

das hab ich dann überlesen - kann mich zumindest nicht mehr daran erinnern. Sorry!

Gianna leidet unter gekränkter Eitelkeit. Sie lernt gerade, dass sie nicht alles bekommt, was sie will.

da ist in der Erziehung einiges schief gegangen *grins* Meine Kinder haben das mit knapp 3 Jahren gelernt...

Ich vermute, sie hat gemerkt, was ihr entgangen ist. Tief in ihr drin hat sie halt doch ein Herz.

ersteres ist gut möglich - aber zweiteres kann ich nicht glauben. Das passt nicht zu ihr. Sie ist eher die verzogene Primadonna: Einzelkind und alles in den A... geschoben bekommen... Diese Leute haben kein Herz, bzw. keines das schlägt...

Viele Grüße Nicole

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