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Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt I
05 Nov. 2022 07:36 #7
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt I
Justine ist de laMotte ausgeliefert und ihm auf den Leim gegangen... Schade, aber sonst wäre das Buch ja auch langweilig...
was man so alles glaubt, wenn es einem immer wieder eingetrichtert wird - unglaublich! Und das, obwohl sich Justine noch gut an die Templer erinnern kann...
Bei Hannah und Gero geht mir das Herz auf - sie so glücklich zu sehen, ist einfach wundervoll!
Die liebe Verwandtschaft - Friede, Freude, Eiterkuchen... Wäre das erste Mal, dass es harmonisch bleibt... Da fällt mir gerad eine Spruch von Loriot (oder war es jemand anderes?) ein: Verwandtschaft - ist das was zum essen? Nein zu kotzen...
Freunde kann man sich aussuchen, aber Verwandte hat man ob man will oder nicht...
was man so alles glaubt, wenn es einem immer wieder eingetrichtert wird - unglaublich! Und das, obwohl sich Justine noch gut an die Templer erinnern kann...
Bei Hannah und Gero geht mir das Herz auf - sie so glücklich zu sehen, ist einfach wundervoll!
Die liebe Verwandtschaft - Friede, Freude, Eiterkuchen... Wäre das erste Mal, dass es harmonisch bleibt... Da fällt mir gerad eine Spruch von Loriot (oder war es jemand anderes?) ein: Verwandtschaft - ist das was zum essen? Nein zu kotzen...
Freunde kann man sich aussuchen, aber Verwandte hat man ob man will oder nicht...
Ich kann sie verstehen, aber gut finde ich es nicht…Was denkt ihr über Amelies Entschluss zu ihrem Vater zu reisen?
Ja. Sie ist verzweifelt und wurde einer langjährigen Gehirnwäsche unterzogen…Könnt ihr Justines Verhalten verstehen?
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05 Nov. 2022 17:17 #8
von Meggie
LG Meggie
Meggie antwortete auf Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt I
Ihr Lieben, bin dabei zu lesen, aber ich komme nicht so voran wie gewünscht. Ist alles etwas stressig zur Zeit.
Aber die ersten Seiten sind mal wieder ein Genuss. Wie nach Hause kommen.
Aber die ersten Seiten sind mal wieder ein Genuss. Wie nach Hause kommen.
LG Meggie
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05 Nov. 2022 21:48 #9
von MartinaA
MartinaA antwortete auf Huhu ihr Lieben
Für mich ist hier zu sein wie nachhause kommen Hab heute mit Netha sinniert, wie lange wir uns schon kennen und wie viel Zeit seitdem vergangen ist. Manchmal kommt es mir vor, als ob alles gestern erst passiert ist. Zeit ist wirklich relativ und ein großes Thema - manchmal würde ich gerne zurückreisen - so ein Timeserver wäre gar nicht so schlecht. Wobei es ja leider nicht möglich ist mit dem Server in seine eigene Zeit zurückzureisen. Man kann immer nur dahin, wo man noch nicht war. Das Universum wird sich schon was dabei gedacht haben.
Lasst euch ruhig Zeit beim Lesen - ich bin die nächsten Tage auch ein bisschen im Stress und komm nur abends dazu hier reinzuschauen.
In jedem Fall freue ich mich auf die Leserunde - und wenn wir länger brauchen haben wir mehr davon
Liebe Grüße
Lasst euch ruhig Zeit beim Lesen - ich bin die nächsten Tage auch ein bisschen im Stress und komm nur abends dazu hier reinzuschauen.
In jedem Fall freue ich mich auf die Leserunde - und wenn wir länger brauchen haben wir mehr davon
Liebe Grüße
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06 Nov. 2022 06:57 #10
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt I
ich muss dieses Mal auch etwas langsamer machen... am Wochenende ist Familienzeit, da ist lesen sowiso schwierig (gestern waren wir auch noch bei einer Musikgruppe und heute gehen wir ins Theater)...
und ich hab wieder eine Rezibuch bekommen, dass ich auch noch lesen muss - von daher werde ich (wie bei jeder Leserunde, wenn dieser Fall eintritt) abwechselnd lesen - also ein paar Seiten hier, ein paar Seiten dort. Aber da jetzt die "schwierige" Jahreszeit beginnt, muss ich mich auch da wieder anpassen. Nehme jetzt seit ein paar Tagen wieder Antidepressiva und das muss ich jetzt erst wieder einspielen...
von daher: auch bei mir nicht wundern, wenn ich nicht so oft etwas schreibe!
und ich hab wieder eine Rezibuch bekommen, dass ich auch noch lesen muss - von daher werde ich (wie bei jeder Leserunde, wenn dieser Fall eintritt) abwechselnd lesen - also ein paar Seiten hier, ein paar Seiten dort. Aber da jetzt die "schwierige" Jahreszeit beginnt, muss ich mich auch da wieder anpassen. Nehme jetzt seit ein paar Tagen wieder Antidepressiva und das muss ich jetzt erst wieder einspielen...
von daher: auch bei mir nicht wundern, wenn ich nicht so oft etwas schreibe!
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06 Nov. 2022 09:18 #11
von Meggie
LG Meggie
Meggie antwortete auf Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt I
Ich hab’s gestern dann doch geschafft, den ersten Abschnitt zu lesen.
Es geht ja gleich turbulent zu. Der Teil, in dem Du beschreibst, wie die Bergleute leiden, hat mich sehr berührt. Dies zeigt sehr deutlich, wie Leute mit Macht das kleine Volk ausnutzen, um noch mehr Macht zu erreichen, komme, was wolle.
Ist ja auch heute noch so, dass keiner auf die Barrikaden geht und sich wehrt. Die Konsequenzen sind einfach zu groß.
Justine konnte in meinen Augen gar nicht anders handeln. Die Liebe zu ihrem Sohn ist stark und um ihn zu „retten“ und eine Zukunft zu bieten, muss sie sich auf den Handel einlassen. Auch wenn es ihr gegen den Strich geht. Deswegen finde ich ihre Entscheidung im Moment sehr mutig, als „Spionin“ zu fungieren. Mal sehen, wohin dies noch führt.
Amelie tut mir sehr leid, das war im vorherigen Teil schon so. Sie hat vieles aufgegeben, um ihre Liebe mit Struan in den Vordergrund zu stellen. Dass sie ihrer Familie und hier ihrem Vater die Möglichkeit geben möchte, zu erfahren, dass er Großvater wird, finde ich nachvollziehbar. Aber die Gefahr ist zu groß. Ich fand sie schon immer sehr naiv, aber das macht sie nicht weniger familiär. Bedenkt man die Zeit, in der sie lebt und die Erziehung, die sie genoss, ist das Verhalten sehr nachvollziehbar.
Struan ist mal wieder sehr „brummelig“, ich hab so schmunzeln müssen, als ich das las. Typisch. Und sehr bestimmend. In der heutigen Zeit hätte ich ihm die Leviten gelesen (und damals wahrscheinlich auch ).
Es geht ja gleich turbulent zu. Der Teil, in dem Du beschreibst, wie die Bergleute leiden, hat mich sehr berührt. Dies zeigt sehr deutlich, wie Leute mit Macht das kleine Volk ausnutzen, um noch mehr Macht zu erreichen, komme, was wolle.
Ist ja auch heute noch so, dass keiner auf die Barrikaden geht und sich wehrt. Die Konsequenzen sind einfach zu groß.
Justine konnte in meinen Augen gar nicht anders handeln. Die Liebe zu ihrem Sohn ist stark und um ihn zu „retten“ und eine Zukunft zu bieten, muss sie sich auf den Handel einlassen. Auch wenn es ihr gegen den Strich geht. Deswegen finde ich ihre Entscheidung im Moment sehr mutig, als „Spionin“ zu fungieren. Mal sehen, wohin dies noch führt.
Amelie tut mir sehr leid, das war im vorherigen Teil schon so. Sie hat vieles aufgegeben, um ihre Liebe mit Struan in den Vordergrund zu stellen. Dass sie ihrer Familie und hier ihrem Vater die Möglichkeit geben möchte, zu erfahren, dass er Großvater wird, finde ich nachvollziehbar. Aber die Gefahr ist zu groß. Ich fand sie schon immer sehr naiv, aber das macht sie nicht weniger familiär. Bedenkt man die Zeit, in der sie lebt und die Erziehung, die sie genoss, ist das Verhalten sehr nachvollziehbar.
Struan ist mal wieder sehr „brummelig“, ich hab so schmunzeln müssen, als ich das las. Typisch. Und sehr bestimmend. In der heutigen Zeit hätte ich ihm die Leviten gelesen (und damals wahrscheinlich auch ).
LG Meggie
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