Das Unternehmen der Breitenbachs steht auf stabilen Füßen. Die Geschwister Georg und Rosa haben in Colorado eine zweite Heimat gefunden, nur die Auseinandersetzungen zwischen den Siedlern und dem ansässigen Indianerstamm bereiten ihnen Sorge. Die Familie wähnt sich im Glück, da zwingt sie ein schwerer Schicksalsschlag, ihr Leben erneut auf den Kopf zu stellen.
Gleichzeitig geraten die Brüder Theodor und Georg in Berlin in eine tiefe Krise, die ihren Höhepunkt erfährt, als ein Börsencrash das Familienunternehmen erneut auf den Prüfstand stellt. Der Schwur auf den weißen Ahorn, in dem sie einst ihren Eltern versprachen, sich nie zu entzweien und ihr Erbe zu bewahren, rückt in unerreichbare Ferne. Wird die Familie an der Last des Schwurs zerbrechen?
Es kam wie es kommen musste, Hermann ist seiner Erkrankung erlegen. Und Theodor muss nun den Menschen, den er am meisten verabscheut aufsuchen, um ihm ein "Erbe" von Hermann zu übergeben. Und dieses Erbe zeigt mir was für ein großherziger Mensch Hermann war. Alle Achtung.
Rosa erbt die Villa, aber wird sie jemals wieder nach Deutschland kommen? Sie scheint sich in Colorado ja sehr gut eingelebt zu haben und ist dabei sich weiter etwas aufzubauen.
Der Überfall der Indianer war wohl nur eine Frage der Zeit. Die weißen nehmen den Indianern alles was sie zum überleben brauchen, da ist es doch kein Wunder das diese sich zum Winter Lebensmittel stehlen. Aber müssten sie gleich alles niederbrennen?
Hoffentlich entsteht Rosa und Familie nichts negatives daraus das gerade ihre Hütte und Schule verschont blieb.
Georg fährt zurück nach Berlin und nimmt Levy mit. Hoffentlich ist der Geschäftsführer in Rico kein Gauner.
Weiter geht es und ich bin gespannt was uns noch erwartet.
bin bis einschließlich Kap. 7 gestern abend lesen...
Ausgerechnet Meißner? Ich kann Theodors Unwillen verstehen - aber es war der letzte Wunsch. Es heißt ja immer, dass man am Lebensende alles vergibt und mit niemandem im Klinsch bleiben will - aber das wundert mich dann doch. Das ist nicht nur Großmut...
Meißner tat mir leid, als er da in der Klitsche saß. Ein gebrochener Mann! Trotzdem sind seine früheren Taten nicht vergessen...
Jetzt macht auch der Prolog Sinn - war ja nur eine Frage der Zeit! Der arme Indianer! Wurde er wirklich von seinem „weißen Bruder“ verraten? Oder war es wirklich so, wie in dem Zeitungsartikel stand, dass sie es zufällig gefunden haben? Ich befürchte ersteres...
ist sein Sohn der „Dieb“ von Rosas Früchten? Und damit dann auch der Freund von Julia - das wird ihm gar nicht gefallen! Er wird Rosa gegenüber nicht unvoreingenommen sein - Und ich kann es ihm nicht verdenken!
Georg will alles aufgeben und zu seinem Bruder zurück, um ihm zu helfen - ich wünsche mir, dass es nur vorübergehend ist, aber ich glaube es eigentlich nicht. Hoffentlich gehen Olivia und Levy mit. In Deutschland müsste Olivia wegen ihrer Vergangenheit zumindest keine Angst mehr haben, dass Georg deswegen Nachteile haben könnte...
Kaum zu Hause musste Rosa diesen Überfall und Raub über sich ergehen lassen - und zusehen, wie die Nachbarshäuser abgefackelt wurden. Schrecklich! Werden Siedler und Indianer jemals friedvoll miteinander leben?
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Hallo zusammen!
Anke: Genau diese Geste zeigt deutlich, was für ein Mensch Hermann war. Ich weiß nicht, ob ich so großherzig sein könnte nach allem, was Meißner der Familie angetan hat.
Rosa gehört nach Colorado, denke ich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie noch einmal heimisch in Berlin werden würde. Sie würde auf viele Freiheiten verzichten.
Der Hass zwischen beiden Völkern ist groß, und die Ute waren ein sehr kämpferisches Volk. Nur früher haben sie Raubzüge gegen z.B. die Navajos unternommen, jetzt rächen sie sich an den Siedlern.
Weiter gute Unterhaltung!
Nicole: Wenn das nicht nur Großmut ist, deiner Meinung nach, was vermutest du denn?
Meißner ist wirklich gebrochen, vergessen könnte ich es ihm wie du auch nicht ...
Oh ja, Acowitz und Richard ... Das ist eine Story, die nicht einfach zu schreiben war. Zum einen, weil es nur von der Seite Richards Recherchematerial gibt, zum anderen hat mich die Story sehr betroffen gemacht, weil sie verdeutlicht, wie es zu der Zeit wirklich zuging.
Das sind schicksalshafte Kapitel, oder?
Viel Spaß und liebe Grüße
Iris
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Olivia ist also nicht mit, schade. Die Ankunft war herzlich, aber Georg fühlt sich (noch!) nicht wohl. Ich hoffe, das ändert sich schnell! Wenigstens das Klavier steht bereit...
Akule weiß um die Freundschaft seines Sohnes mit Julia und ist dagegen. Kann man ihm nach dem Verrat von Richard auch nicht verdenken. Aber immerhin hat er dafür gesorgt, dass Rosas Haus und die Schule vor Angriffen verschont wurden - mit Ausnahme vom letzten Überfall... oder waren es gar nicht die Ute? Aber wer sonst? Den weißen Gegnern hätte ich den Überfall zugetraut, um den Indianern zu schaden - aber nicht die Feuer...
Wenigstens darf Akule mit seiner Familie im Reservat bleiben - dass er seinem Sohn die Neugier und Wissbegierde verbietet , wundert mich. Man könnte meinen, er schaut in einen Spiegel...
Wenn das nicht nur Großmut ist, deiner Meinung nach, was vermutest du denn?
gute Frage! Vllt doch ein kleines Schuldeingeständnis? Ich weiß es nicht, aber nach allem, was Meißner getan hat und die Art, wie sich die beiden bekämpft haben, ist diese Geste für mich kaum nachvollziehbar...
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Hallo Nicole,
für mich schon, obwohl ich dem auch nichts gegeben hätte. Meißners Freund leidet an derselben tödlichen Krankheit wie er, und ich denke, er will für sich selbst Frieden schließen.
Liebe Grüße
Iris
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Meißner ist ein echtes Scheusal. Aber was er jetzt erleiden muss, hat mich dennoch gerührt. Hermann hat mit seinem Erbe gezeigt, dass er ein großmütiger Mensch war. Und so ein bisschen Rache ist so eine Geste ja auch: Meißner wird jetzt nachdenken, was er der Familie Breitenbach alles angetan hat.
Die Kapitel über die Indianer finde ich sehr interessant. Es ist unvorstellbar, was ihnen angetan wurde. Dass sie sich auf die eine oder andere Weise gerächt haben, ist nachvollziehbar. Rosa und ihre Familie zeigen zumindest Verständnis für die Situation der Ute. Das hat wohl bewirkt, dass ihr Haus und die Schule verschont blieben. Chesmus Verbindung zu Julia wird natürlich nicht gerne gesehen. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickelt.
Die Szene zwischen Akule und Richard fand ich sehr gut beschrieben. Ich habe Akules Handels sehr gut nachvollziehen können. Töten konnte er seinen ehemaligen Freund nicht. Er hat das Geheimnis der Ute für Geld verraten. Das ist wirklich niederträchtig!
Sehr gefreut habe ich mich, dass Levy Georg begleitet hat. In welcher Sprache verständigt er sich eigentlich in Deutschland? Spricht er deutsch? Ich kann mich gerade nicht mehr an seine Herkunft erinnern. War er auch Einwanderer?
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Hallo liebe Simone,
ganz genau. Meißner wird sich jetzt richtig mies fühlen, wenn er denn ein Gewissen hat. Hermann hat echt Größe bewiesen.
Ja, es ist unvorstellbar, wie man mit dem Nomadenstamm umgesprungen ist. Du kannst mir glauben, ich habe euch und mir ein paar sehr gemeine Details noch erspart. Die Wahrheit war schlimmer ...
Danke, dass du das sagst. So ging es mir auch. Geld hat ihre Freundschaft zerstört. Dieser Part von Richards Geschichte ist meine Version, wie es m.M. nach gewesen sein könnte. Man hat nur Überlieferungen von Richards Seite. Leider kennt niemand Akules Seite, weil die Ute erstens nicht darüber sprechen und weil er zweitens weder lesen noch schreiben konnte. Eins fest fest: Diesen Teil würde seine Urenkelin gar nicht gern lesen ... Er wird noch heute als Held dargestellt und gefeiert.
Zu Levy zitiere ich mal aus Band 1: "Daheim in der Eifel hat mein Vater eine Herberge mit einem angeschlossenen Weinhandel betrieben."
Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin
Iris
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Hermann hat wirklich mit seiner Geste auch nach seinem Tod gezeigt was er für ein Weiser Mann er war. Meissner hat für seine schlechten Taten die Quittung erhalten. Denke Theodor wird dank seiner Frau die Geschäftsleitung gut weiterführen können.
Ich kann Georg verstehen, dass er zurück nach Deutschland möchte auch um Theodor zu unterstützen.
Denke Rosa hat ihren Platz in Amerika gefunden. In Deutschland hätte sie nicht die gleichen Rechte.
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Georg tut mir sehr leid. Dass Olivia ihn nicht begleitet, zeigt jedoch, wie unabhängig und stark sie als Frau ist. Genau wie Rosa, die sich nicht unterkriegen lässt.
Doch Georg hat Levy an seiner Seite.
Allerdings scheint das Verhältnis zwischen Georg und Theodor sehr unterkühlt.
Der Überfall der Indianer hat mich sehr betroffen gemacht. Ich weiß, dass sie sich im Recht fühlen, aber Gewalt ist keine Lösung. Ich vermute, dass sie sich daran rächen wollten, dass ihnen ihr Land gestohlen wurde. Aber die Siedler können nichts dafür. Ich bin mir sicher, dass sie gar nicht wissen, dass den Indianern das Land weggenommen wurde.
Akule lässt seinen ehemaligen Freund ungeschoren gehen. Jetzt versteht man auch den Prolog.
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Hallo zusammen!
Jetzt komme ich endlich dazu, euch zu antworten. Sorry, im Moment ist es bei ziemlich hektisch.
Maggie, du schreibst: Der Überfall der Indianer hat mich sehr betroffen gemacht. Ich weiß, dass sie sich im Recht fühlen, aber Gewalt ist keine Lösung. Ich vermute, dass sie sich daran rächen wollten, dass ihnen ihr Land gestohlen wurde. Aber die Siedler können nichts dafür. Ich bin mir sicher, dass sie gar nicht wissen, dass den Indianern das Land weggenommen wurde.
Akule lässt seinen ehemaligen Freund ungeschoren gehen. Jetzt versteht man auch den Prolog.
Gewalt ist nie eine Lösung. Meinst du, die Siedler wussten es alle nicht? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke, unter ihnen waren so einige, die es achselzuckend hingenommen hatten. Andere wie Rosa und Wendelin hatten keine Ahnung. Von unserer heutigen Warte aus hätte sich jeder Einwanderer fragen können, wieso die Amerikaner so viel freies Land hatten. Aber damals, wo die Informationsquellen noch nicht so leicht über den Äther gingen, war es sicherlich schwieriger.
Akule: Ich habe damals zwei Varianten für die Szene geschrieben, die übrigens eine meiner liebsten ist. Akule ist ein Krieger, aber zu den Menschen, die ihm nahestehen, ist er loyal.
Liebe Grüße
Iris
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Sicher waren einige Siedler dabei, die wussten, wie es sich abgespielt hat.
Aber vielleicht wussten sie es nicht besser, als es einfach hinzunehmen. Sich zu wehren heißt, dass man unbequem wird. Und dann vielleicht verschwinden muss. Ob freiwillig oder nicht.
Die Siedler in deiner Geschichte schätze ich aber so ein, dass sie es nicht wussten. Zumindest die, die wir kennenlernen durften.
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Sie wussten es wirklich nicht besser, Maggie. Amerika ist so immens groß, wie Rosa es ja auch sagt, dass die Wenigsten darüber nachgedacht haben werden.
Trotzdem ist sie sich bewusst, dass die Einwanderer einen Teil Schuld auf sich geladen haben.
Liebe Grüße
Iris
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