Das Unternehmen der Breitenbachs steht auf stabilen Füßen. Die Geschwister Georg und Rosa haben in Colorado eine zweite Heimat gefunden, nur die Auseinandersetzungen zwischen den Siedlern und dem ansässigen Indianerstamm bereiten ihnen Sorge. Die Familie wähnt sich im Glück, da zwingt sie ein schwerer Schicksalsschlag, ihr Leben erneut auf den Kopf zu stellen.
Gleichzeitig geraten die Brüder Theodor und Georg in Berlin in eine tiefe Krise, die ihren Höhepunkt erfährt, als ein Börsencrash das Familienunternehmen erneut auf den Prüfstand stellt. Der Schwur auf den weißen Ahorn, in dem sie einst ihren Eltern versprachen, sich nie zu entzweien und ihr Erbe zu bewahren, rückt in unerreichbare Ferne. Wird die Familie an der Last des Schwurs zerbrechen?
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Das Buch ist erst ab dem 19.11. lieferbar - zumindest wird mir das ebook erst ab 19. auf den Reader geladen. Ich kann dann leider erst ab 19. einsteigen.
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Auf diese Fortsetzung habe ich mich wirklich schon sehr gefreut.
Der Epilog hat (anscheinend) nichts mit der Familie Breitenbach zu tun. Ich bin gespannt, wer die beiden Figuren sind, die sich im Schneesturm in die Höhle retten. Ich denke mal, dass es sich um eine indianische Begrägnisstätte handelt, oder? Jedenfalls scheint den Indianer und den Siedler eine besondere Freundschaft zu verbinden. Sonst hätte der Indiander dem Weißen wohl kaum vertraut und ihn zu der Höhle mitgenommen. Ich bin jedenfalls gespannt, was es damit auf sich hat.
Durch die kurzen Rückblenden war ich sofort wieder in der Geschichte drin, obwohl es 7 Monate her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe.
Der erste Schicksalsschlag lässt leider nicht lange auf sich warten. Hermann stirbt an der Tuberkolose - mit nur 58 Jahren. Ich habe extra noch mal im Personenregister nachgeschaut, wie alt er war. Das ist wirklich sehr traurig. Vor allem, da er seine geliebte Tochter Rosa und seinen Sohn Georg nicht mehr sehen konnte. Für die Familie in den USA war es auch ein harter Schlag, ausgerechnet an Weihnachten das Telegramm zu bekommen.
Ich hatte Tuberkolose bisher immer für eine Lungenkrankheit gehalten und war sehr erstaunt, dass sie bei Hermann den Darm befallen hatte. Da muss ich mich wohl noch mal etwas schlau machen.
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Guten Morgen, liebe Simone,
freut mich, dass du gleich wieder in die Geschichte einsteigen konntest. Ja, zum Prolog sage ich jetzt mal nichts. Lass dich überraschen.
Danke, dass du das sagst. Ich habe mich bemüht, nur so viele Rückblenden wie nötig einzubauen, damit der Leser im Bilde ist, sich aber nicht langweilt. Das ist mir offenbar gelungen.
Der Part mit Hermanns Krankheit ist mir wieklich schwer gefallen, weil er ein so besonderer Charakter war. So jemanden lässt Frau nicht gern gehen.
Deine erste Verwirrung verstehe ich gut. Uns allen ist besonders die Lungentuberkulose bekannt, der Bazillus kann sich aber überall im Körper manifestieren. Schau mal hier:
So schön es war das Glück von Rosa und Georg zu lesen, so schrecklich war es zu lesen das Hermann diese grausame Krankheit bekam und es leider nicht überlebte. Ich hoffe so sehr das Theodor daran nicht verzweifelt.
Georg würde ich wünschen, das sich seine Herzensdame noch umentscheidet. Auch wenn sie in meinen Augen im Recht ist, so wünsche ich Georg doch auch ein glückliches Familienleben.
Rosa und Georg müssen jetzt am Boden sein, ich denke sie werden alsbald ein Telegram oder Brief bekommen mit der schlimmen Nachricht.
Dabei seit: 25 Apr, 2009
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Hallo Anke,
ja, das ist eine sehr traurige Passage. Ich weiß. Hermann war im besten Alter, das macht es umso tragischer.
Rosa und Georg ... Ich darf ja nichts verraten, aber du wirst es bald erfahren.
Spannende Unterhaltung weiter euch allen!
Liebe Grüße
Iris
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das Geheimnis der Ute macht mich neugierig, bin gespannt, was es mit dem verlassenen Dorf auf sich hat...
Rosa und Wendelin haben sich gut eingelebt. Es freut mich zu lesen, dass die Familie glücklich ist und die Schule gut angenommen wird.
Das mit der Tuberkulose in Berlin gefällt mir allerdings nicht! Aber das Theodor mit Vanda glücklich ist und ebenfalls eine Familie gegründet hat, freut mich dafür ungemein.
Ich war sofort wieder drin in der Geschichte und bin froh, zu erfahren wie es weitergeht mit den alten Bekannten!
habe gestern noch gut lesen können... dafür wird es heute weniger und Morgen wegen Weihnachtsmarkt gar nichts...
Georg hat sein Glück in der Pension gefunden - es freut mich, dass es inzwischen läuft. Und Levy ist auch noch da. Hach ist das schön! Es fühlt sich an, wie „nach Hause“ kommen..,
Ausgerechnet am heiligen Abend kam die Nachricht von Vaters Tuberkulose-Erkrankung. Schrecklich! Wenigstens war Theodor bei ihm. Allerdings bin ich beunruhigt - wie Herrmann Theodor den Brief gegeben hat, macht mir Angst. Was steht da drin? Und wie geht es jetzt weiter?
Dabei seit: 25 Apr, 2009
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Guten Morgen, ihr Lieben,
Nicole:
Die Ute sind generell ein sehr geheimnisvolles Volk, weil sie auch heute noch sehr verschlossen sind. Ich bin ihnen in Colorado überall begegnet, mehr als ein kurzer Blick von ihnen ist nicht drin. Man hat ihnen viel mehr als ihr Land genommen, deshalb ist das Misstrauen den Weißen gegenüber noch heute spürbar. Die Navajos sind wesentlich aufgeschlossener. Die Geschichte, die ich euch von ihnen erzähle, ist überliefert.
Georg ist glücklich. Schön, dass du dich beim Lesen gefühlt hast, als würdest du anch Hause kommen. Das freut mich sehr.
Was für ein Weihnachten, oder?
Und was wohl in dem Brief steht? Ich mochte den Hermann seeeehr gern.
Liebe Grüße
Iris
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ich mag Deinen Schreibstil wirklich sehr! Und ich fühle mich wieder "mittendrin" - ich bin nicht nur Zuschauer, sondern Beteiligte (kann es nicht besser beschreiben)
Ich mochte Herrmann auch! Aber ich mag alle Familienmitglieder, kann aber keinen als Liebling ausmachen...
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Es tut mir leid, dass ich noch nicht mit dem Buch anfangen konnte. Wir haben gerade sehr viel um die Ohren und ich komme generell nicht zum Lesen. Ich weiß auch nicht, wann sich alles hier wieder so weit legt, dass ich Zeit habe.
Ich hole aber auf alle Fälle die Leserunde nach und gebe meinen Senf dazu ab. Und die Rezension gibt es natürlich auch.
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Da ich heute eher Feierabend machen konnte, habe ich den 1. Abschnitt beenden können.
Hermann war wirklich ein Guter. Und ausgerechnet an Weihnachten stirbt er. Kann mir gut vorstellen, dass er seine Kinder vermisst. Aber leider waren es damals nicht so einfach zu reisen.
Bin gespannt was in seinem Testament steht und wieso er das Versprechen von Theodor verlangt hat.
Rosa hat ihr Glück mit Wendelin gefunden.
Mal sehen wie es mit Georg wird und die Damenwelt.
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Endlich konnte ich die Geschichte anfangen. Ich bin aber schon bei ca. 3/4 des Buches und habe mir Notizen gemacht, die ich hier jetzt einfach in die entsprechenden Abschnitte poste.
Der Anfang war ja schon mal sehr vielversprechend.
Die Ute sind ein interessantes Volk. Ihr Misstrauen gegenüber den Weißen ist berechtigt. Ihnen wurde Land weggenommen und sie wurden in ihren Sitten und Bräuchen eingeschränkt.
Ihr Verhalten finde ich deswegen verständlich. Und doch wäre es bestimmt auch anders regelbar.
Es ist richtig schön, wieder von den Breitenbachs zu lesen. Rosa und Wendelin haben nun ihre eigene kleine Familie. Bei Georg dachte ich wirklich, dass er mit Olivia zusammenkommt. Und Theodor und seine Vanda sind auch ein eingespieltes Team.
Sehr leid tat mir Herrmanns Tod. Er war das Oberhaupt der Familie und hat ihnen den Zusammenhalt gesichert.
Ob sich Rosa und die Ute wohl annähern. "Bobbie" scheint dies ja zu wollen, Rosa auch. Bin sehr gespannt, ob sich in der Richtung etwas tut.
Dabei seit: 25 Apr, 2009
Beiträge: 1209 Heimatort: Lübeck Hobbies: lesen, schreiben und reisen Beruf: Autorin
[quote]Original von Meggie
Ihr Verhalten finde ich deswegen verständlich. Und doch wäre es bestimmt auch anders regelbar.
Hallo Sina!
Damit hast du völlig recht. Aber die Ute waren Krieger und lebten auch vorher schon durch ihre Raubzüge. Sie sind bei Weitem das sturste Volk der ganzen Gegend, sie haben so verbissen für ihr Leben am heiligen Berg gekämpft und sich noch gesträubt, als andere längst eingeknickt waren.
Liebe Grüße
Iris
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Zitat:
Original von Iris
[quote]Original von Meggie
Ihr Verhalten finde ich deswegen verständlich. Und doch wäre es bestimmt auch anders regelbar.
Hallo Sina!
Damit hast du völlig recht. Aber die Ute waren Krieger und lebten auch vorher schon durch ihre Raubzüge. Sie sind bei Weitem das sturste Volk der ganzen Gegend, sie haben so verbissen für ihr Leben am heiligen Berg gekämpft und sich noch gesträubt, als andere längst eingeknickt waren.
Liebe Grüße
Iris
Dafür bewundere ich sie sehr. Ihr Stolz und der Zusammenhalt der einzelnen Stämme ist Teil der amerikanischen Geschichte. Mir tut sehr leid, was den Ureinwohnern angetan wurde. Es ist ihr gutes Recht, sich zu wehren.
Dabei seit: 25 Apr, 2009
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Ja, ich bewundere sie auch sehr.
Dieses Volk hat man damals gebrochen. Im Anhang erzähle ich etwas mehr über sie und ihre Geschichte.
Heute kämpfen sie gegen Drogensucht und Kriminalität. Das ist sehr traurig zu sehen.
Deshalb bewundere ich den enormen Einsatz einiger heutiger Anführer der Ute Mountain Ute (wie sie jetzt heißen), die sich dafür einsetzen, dass ihre Traditionen auch an die Jugend weitergegeben wird. Damit sie wieder einen Halt im Leben bekommen und aus dem Sumpf herauskommen. Ich habe viele traurige Geschichten gehört ...
Liebe Grüße
Iris
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