Danke liebe Heike, ob es die nächste Leserunde mit Pierre noch in diesem Forum geben wird kann ich nicht sagen, weil unser Anbieter die Tore für diese Version am 31.12.23 schließen wird. Wie es weiter geht wissen wir noch nicht. Aber das es weiter gehen wird das wissen wir schon, nur wo dann muss sich noch zeigen.
Nun bin ich zuhause.
Das war ja mal ein Endspurt. Meine Ahnung war richtig. Aber so sehr in Rage zu geraten ist schon heftig. Das der Schwiegersohn in Schwierigkeiten geraten würde ok, aber deshalb gleich Mord? Ärger bekommt nun nicht nur der Herr Bürgermeister.
Das Eldoie es geschafft hat, hatte mich sehr erleichtert und das sie auf ihren Mann warten will zeigt von einer ungeheuerlichen Stärke, aber auch von wahrer Liebe.
Pierre und Charlotte haben sich geeinigt und es wurde keins von beiden, auch hier ist es einfach schön eine gewachsene Liebe mit zu verfolgen. Wie die Beiden das mit Didier gedeichselt haben fand ich wundervoll, so sieht er die Hilfe nicht als Almosen, da er ja was dafür tun muss. Und er hat was um die Ohren und vegetiert nicht vor sich dahin. Charlotte wird dann zur Saison immer frischen Trüffel haben und darauf ihr tollen Speisen kochen. Also eine Win Win Situation. Ach es ist schön wenn eine Geschichte die sehr spannend war so endet.
Liebe Heike ich danke dir für diese Leserunde und für deine Zeit. Beim nächsten Fall bin ich ganz bestimmt wieder mit von der Partie.
Mein Gott ist das wieder spannend. Nun war des doch nicht der Bürgermeister. Er hat zwar Dreck am Stecken, aber nicht soviel wie gedacht. Wer hat jetzt Elodiel von der Plattform gestoßen und wer hat damit auch den Mord begangen. Beim lesen der Szene im Chez Albert hatte ich regelrecht einen tropfenden Zahn. All diese köstlichen Speisen zu lesen und noch nichts warmes gegessen zu haben war schon gemein . Ich habe Pierre gerade vor der Ermittlungswand stehen sehen wie er sich den Kopf zerbricht, was sie übersehen haben. Ich habe noch einen kleinen Verdacht, aber da wüsste ich nicht warum, vielleicht auch wegen den Erpressungen. Mir schwant bei dem Vater vom Bürgermeister nichts gutes, kann es aber nicht festmachen an Begebenheiten. Könnte mir noch vorstellen, das es etwas mit Algerien zu tun hat, und er diesen Orden unbedingt haben wollte zu dem bevorstehenden Gedenktag.
Ich mache mir jetzt einen Tee und ein Käsebrot und muss dann unbedingt weiter lesen.
habe gerade gehört das in der vergangenen Nacht Tina Turner im Alter von 83 Jahren verstorben ist.
Eine kleine Frau mit so viel Power, wie es wohl keine zweite geben wird ist für immer gegangen. Immer mehr Idole gehen, daran kann man mal wieder sehen wir alt man eigentlich selber schon ist.
Ich habe ihre Musik immer sehr gerne gehört.
Was für ein hin und her, tja bei all den Verdächtigen kein Wunder. Aber niemand gibt zu erpresst worden zu sein. Und sehr gruselig was man so nebenbei über die Algerien Franzosen lernt. Mir war nie bewusst das sich da alles abgespielt hat. Und da wird den Engländern immer vorgeworfen, was sich da in den Kolonien zugetragen haben soll. In Algerien war es wohl auch alles andere als Lustig.
Diese Kollegin von Pierre ist wohl auch noch nicht überzeugt von sich selber, oder warum gibt die sich so verbissen maskulin? Setzt sie denn noch einen Anfänger darauf an Pierre zu beschatten. Es musste ihr doch klar sein das dieser gestellt werden wird von Pierre und seinen Leuten. Nun sie musste ja ein wenig zu Kreuze kriechen, was ja nicht lange angehalten hatte. Pierre ist wenigstens nicht mehr verdächtig.
Ich habe mich schon ne Weile gefragt, warum kann sich Pierre nicht mit Charlotte einigen wo sie feiern möchten, und warum ist Charlotte so ruhig dabei. Habe ich sie doch als recht temperamentvoll in Erinnerung. Aber Pierre ging kurz mit sich selber ins Gericht, es ist die alte Schule die ihn nicht loslässt. Der Mann hat die Familie zu ernähren, es geht ihm gegen den Strich, dass Charlotte mehr verdient und er es sich nicht eingestehen will das er die Feier in einem edlen Restaurant nicht zahlen könnte. Seine Beschreibung von Charlotte zeigte aber wieder einmal wie ehrlich und bedingungslos er sie liebt. Eine Liebe die man jeden einfach von Herzen gönnt.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht und wann sich die Verwicklungen aufklären, gleich im Bus wird dem auf den Grund gegangen.
Tja unser Pierre ist ziemlich Ratlos, was ist es was auf dem Trüffelhof schräg läuft. Und der liebe Bürgermeister hat gelogen das sich die Balken biegen über seine Herkunft.
Sehr interessant fand ich das "Trüffelgespräch" zwischen Pierre und dem Trüffelbauern. Cosmia scheint auch ungeahnte Fähigkeiten zu besitzen. Wäre doch klasse wenn sie diese edlen Pilze erschnüffeln könnte und Charlotte diese in ihrem Laden verarbeitet.
Und wer ist Pierre gefolgt? Ich denke an diese stock steife Polizistin, aber ob das stimmt, na wir werden es wohl noch erfahren.
Ich selber bin kein Freund der Trüffel, aber wenn die wirklich so sehr teuer bezahlt wird, könnte es dann vielleicht sein, dass auf dem Trüffelhog gemauschelt wird mit minderen Trüffeln und diese dann teuer vertickt werden? Ach es kann so vieles angehen.
Autor: Nørdby, Anne Titel : Blut Rot Tot Originaltitel: - Verlag: Gmeiner Verlag Erschienen: 10. Mai 2023 ISBN-10: - ISBN-13: 9783839204306 Seiten: 503 Einband: PB Serie: Privatermittlerin Marit Rauch Iversen 2 Preis: ca. 17,00 €
Autorenporträt:
Zitat:
Anne Nørdby, geboren 1975, lebt abwechselnd in Kopenhagen und auf der Insel Møn, wo sie erfolgreiche Krimis, Thriller und Hörspiele schreibt. Auf ihren Reisen durch Skandinavien sammelt sie viele Anregungen und Ideen, die sie in ihre Bücher einfließen lässt. Ihre zweite Leidenschaft gilt dem Schreiben im Team, den sogenannten Writers’ Rooms, in denen sie gemeinsam mit deutschen und dänischen Autoren Serienstoffe und -konzepte entwickelt.
»Da war der Wolf. Er kam jede Nacht. Nebelgrau, mit gelben Augen und mächtigen Pfoten. Er konnte seine Krallen durch den Stoff seines Hemdes spüren. Sie drangen in ihn ein. Der ganze Wolf drang in ihn ein …«
Nach 30 Jahren Haft kehrt ein entlassener Mörder in seine alte Heimat auf die Insel Møn zurück. Alle wissen, was der „Wolf von Møn“ damals getan hat. Als Leichen mit brutal auseinandergerissenen Kiefern auftauchen, beginnt für die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen von der Kopenhagener Mordkommission eine Menschenjagd.
Mit diesem Werk nahm ich den zweiten Band der Reihe um die Privatermittlerin Marit Rauch Iversen zur Hand. Diese ist eine Recognizerin, diese Menschen können Gesichter immer und überall wieder erkennen, wenn sie diese nur einmal gesehen haben. Und Marit ist darin besonders gut. Sie hat eine Trefferquote von 98 %. Ebenso ist sie eine sehr auffällige Grönländerin, die so helle Haut und Haare hat, das sie teils als Albino betitelt wird.
In diesem Fall geht es um eine Serie grauenhafter Morde, die im Zusammenhang mit dem Glauben an die Asen steht. Doch wer bringt so etwas zustande. Als Hauptverdächtiger gilt ein Mann, der wegen Kindsmord 31 Jahre in Haft gesessen hat. Doch „Rask“ ist auf dem Entwicklungsstand eines Kindes, kann er diese Taten wirklich begangen haben?
Jasper Bæk und Kirstin Vinther sind auch wieder mit von der Partie. Kirstin Vinther ist in dieser Geschichte nicht so rabiat wie im ersten Band, sie ist überlegter und rationaler. So gefiel sie mir viel besser. Jasper Bæk war sehr emotinal eingestellt, was ihn menschlicher wirken ließ.
Die Morde waren schon heftig, auf so eine Ausführung zu kommen ist schon heftig. Das tat schon beim lesen weh.
Die Geschichte selber hatte mich nach wenigen Seiten bereits abgeholt und die Seiten flogen bei mir so dahin. Sie hatte einen rasanten Verlauf und ich wollte immer wissen wie es denn nun weiter geht und wer im Endeffekt der Mörder war. Das es der Verdächtige war konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, aber kam da noch eine Wende von der ich nichts ahnte? Das wird natürlich nicht verraten.
Mir hat auch Teil zwei sehr gut gefallen, und ich konnte auch ein wenig lernen wie es auf der dänischen Insel Møn zugeht und wie sich der Glauben an die Asen gestaltet. Für mich war das sehr interessant.
Ich weiß für mich, dass ich diese Autorin im Auge behalten werde.
Es war so klar, dass sie Pierre mal wieder kalt stellen wollen. Aber er lässt sich das genauso klar nicht verbieten. Der Bürgermeister schein ja nun erst mal raus zu sein, obwohl ich dem so einiges zutraue. Aber das sie jetzt auch den alten Uhrmacher in verdacht haben, das ist wirklich die Höhe, wie soll der alte Mann gegen einen jungen Mann ankommen. Auch wenn der erste Stich überraschend erfolgte, wie soll er ihm die anderen Verletzungen zugefügt haben? Was könnte den Uhrmacher so in Rage versetzt haben , dass der so eine Kraft aufbringen könnte.
Fünfzig Seiten wurden es ab Mitternacht schon. Ach wenn es dieses Dorf wirklich geben würde, dort ein wenig Urlaub machen wäre toll.
Nun hat es dem Miesepeter aus dem letzten Roman hart getroffen. Ich denke das der erste Abschnitt heute noch fallen könnte.
War noch nie in Frankreich, aber nach Sainte - Valérie komme ich gerne immer wieder zurück.