Autor: Moore, Christopher Titel: Der kleine Dämonenberater Origitaltitel: Practical Demonkeeping Verlag: Goldmann Erschienen: 2005 ISBN-10: 3442542170 ISBN-13: 978-3442542178 Seiten: 316 S. Einband: TB Serie:
Autorenportrait:
Zitat:
Der ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Kellner, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing Romane zu schreiben. Seine Bücher stürmen in Amerika nach erscheinen sofort die Bestsellerlisten und auch im deutschsprachigen Raum wächst seine Fangemeinde beständig. Der Autor lebt auf Hawai und freut sich unter www.chrismoore.com auf einen virtuellen Besuch.
Quelle: Klappentext
Inhalt:
Zitat:
Travis O'Hearn hat ein Problem: Seit er vor siebzig Jahren aus Zufall einen Dämon geweckt hat, weicht ihm dieser nicht mehr von seiner Seite. Und Catch ist beileibe kein angenehmer Zeitgenosse, denn er hat einen unstillbaren Appetit auf menschliches Fleisch. Um dem dämonischen Treiben endlich ein Ende zu setzen, macht sich Travis auf den Weg zum König der Dschinn – der Einzige, der Catch in die Hölle verbannen kann, aus deren Staub er einst gekrochen kam…
Quelle: Klappentext
Eigene Meinung:
Dieses Buch hat eigentlich gar nichts mit dem Titel zu tun. Es geht um Travis, der seinen eigenen kleinen Dämon hat. Dieser heißt Catch und ist ziemlich Frech, aber auch sehr gefräßig und er hat ausschließlich Hunger auf Menschen. Travis will Catch unbedingt wieder loswerden, doch dafür muss er sein ehemaliges Gefäß finden und das führt ihn nach Pine Cove wo er seine alte Liebe Amanda sucht…
Das Buch ist sehr lustig, aber auch sehr nachdenklich, denn Travis altert seit siebzig Jahren nicht und hat eigentlich kein Leben, dafür erfährt man sehr viel über die Leben, der Menschen, die in Pine Cove leben. Dann trifft er auf Jenny, die ihn an Amanda erinnert und mit dieser erlebt er nun, was Leben eigentlich bedeutet. Doch Jenny hat seinen Willen gebrochen und somit ist Catch frei und terrorisiert die kleine Stadt.
Das Buch hat sehr viel Spaß gemacht und ich würde es für jeden empfehlen, der eine kurze amüsante Beschäftigung sucht…!
Fazit:
Dieser Roman ist auf die Moore-typische Art sehr lustig, kann aber leider nicht mit der Bibel nach Biff mithalten.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Netha am 26 Nov, 2009 20:44 10.