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Granger, Ann - Der Fluch der bösen Tat (Mitchell & Markby Reihe Bd. 14)
Autor: Granger, Ann Titel: Der Fluch der bösen tat Originaltitel: A Restless Evil Verlag: Bastei Lübbe Verlag Erschienen: 14. März 2006 ISBN-10: 3404154703 ISBN-13: 978-3404154708 Seiten: 420 Einband: TB Serie: Mitchell & Markby Reihe Bd. 14 Preis: 8,95 €
Autorenporträt:
Zitat:
Ann Granger war früher im diplomatischen Dienst tätig. Sie hat zwei Söhne und lebt heute mit ihrem Mann in der Nähe von Oxford. Bestsellerruhm erlangte sie mit der Mitchell-und-Markby-Reihe und den Fran-Varady-Krimis. Nach Ausflügen ins viktorianische England mit den Kriminalromanen "Wer sich in Gefahr begibt" und "Neugier ist ein schneller Tod" knüpft sie mit "Stadt,Land, Mord", dem ersten Band der Reihe um Inspector Jessica Campbell, wieder unmittelbar an die Mitchell-und-Markby-Reihe an.
Quelle: Amazon de
Inhaltsangabe:
Zitat:
In einem Wald unweit von Bamford findet ein Wanderer Menschenknochen. Superintendent Alan Markby läuft ein eisiger Schauder über den Rücken, als er von dem Fund hört. Als blutjunger Inspektor hatte er einen seiner seltenen Misserfolge: bei der Jagd nach einem brutalen Serienvergewaltiger, der spurlos untertauchte. Hat der Knochenfund mit ebendiesem Täter zu tun? Markby rollt den Fall neu auf. Doch prompt kommt ihm ein neuer Mordfall dazwischen. Besteht eine Verbindung zwischen den Morden? Eines jedenfalls steht fest: Die betroffenen Dorfbewohner wollen lieber keine schlafenden Hunde wecken
Ann Grangers 14. Fall der Mitchell & Markby Reihe entführte mich in ein kleines beschauliches Dorf in England. Eigendlich wollten die beiden sich nur ein Haus ansehen, welches zum Verkauf steht. Doch als Meredith in einer Kirche eine tote Frau findet, wurde der kurze Besuch in Lower Stovey doch etwas länger. Genau in diesem Ort gab es vor mehr als 20 Jahren einen Fall den der junge Inspector Markby nicht aufklären konnte. Auch aus diesem Grund war es Alan ein sehr tiefes Bedürfnis, den Mord an der Frau aufzuklären. Hatte der doch sein „Versagen“ damals immer noch im Hinterkopf. Doch die Dorfgemeinschaft steht den Ermittlungen mehr im Weg, als das sie helfen täten. Markbys Team fährt regelrecht im Kreis mit den Ermittlungen und es scheint, das auch der Mord an der Frau nie zur Aufklärung kommt.
Auch der 14. Teil hatte wieder seinen ganz besonderen Charme für mich, diese Reihe wird einfach nicht langweilig. Meredith und Alan sind mir immer noch sehr sympatisch und es war sehr schön zu lesen das die beiden nun doch zusammenziehen wollen. Um ihr Leben gemeinsam zu verbringen.
Ann Granger hat das gewisse Etwas für mich, was englische Krimis angeht. Ich glaube wenn ich denn letzten Teil gelesen habe, werde ich doch etwas traurig sein, dass diese Reihe dann abgeschlossen sein wird. Aber Ann Granger hat dann ja noch drei weitere Reihen denen ich dann Frönen kann. Die Spannung wird wie immer ganz langsam aufgebaut und ausgeweitet, das Ende der Geschichte war dann doch eine Überraschung. Zufrieden habe ich dieses Buch zugeklappt und freue mich auf Band 15.