Ja, ist es denn wahr? Micha, ist das schön, Dich mal wieder zu lesen
Das Treffen in Wien ist ja nun schon eine Weile her - aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Der Besuch im Heurigen war klasse. Und die best gelaunteste Bedienung kam hier aus meiner Gegend - daran erinnere ich mich auch noch.
Sorry, es tut mir sooooo leid. Aber ich schaffe es einfach zur Zeit nicht. Es sind so viele Sachen, die noch anstehen. Im Moment bauen wir noch an der Terrasse für unsere Mieter. Da wir vertraglich vereinbart haben, dass wir zum 1. Mai alles fertig haben und uns nur die Zeit nach Feierabend oder am Wochenende dafür bleibt, bleibt natürlich vieles andere liegen.
Danke, ihr Lieben. Wie ihr seht, komme ich auch jetzt erst dazu, zu antworten. Wir haben zu Zeit etwas Stress. Die Terrasse bei unseren Mietern muss noch fertig, wir haben an meiner Bibliothek weitergearbeitet und draußen fleißig was gepflanzt.
In den letzten Tagen ist das Wetter ja auch einfach traumhaft
Verflixt, ich wollte ja auch Bruder schreiben. Aber weil ich direkt oben drüber über den Vater von Helga geschrieben habe, habe ich das im Unterbewusstsein wohl wieder übernommen. Ich werde halt älter.
Helga, das mit der Leseflaute kenne ich. Das habe ich schon das ganze letzte Jahr gehabt. Noch nie habe ich so wenig gelesen wie zur Zeit. Aber auch bei mir scheint es wieder aufwärts zu gehen.
Es hat sich auch bei mir einiges getan. Hausbau, Trennung - dadurch 12 Kilo Gewicht verloren, neue Beziehung - 16 Kilo wieder drauf, dann musste ich meinen Hund begraben und nun habe ich seit dem 1.1. einen neuen Job, der auch ein paar Lehrgänge mit sich brachte und noch bringt. Alles auf einmal kann es einen so ziemlich durcheinanderrütteln. Irgendwann macht der beste Körper nicht mehr mit.
Ich glaube, Anke kennt das schon. Solange die Mitglieder aber immer wieder zurückfinden, ist doch alles ok.
Ich hoffe sehr, dass sich das mit Deinem Vater wieder gibt. Wenn die Nieren nicht mitspielen, dann schlägt das sehr schnell auf das Gedächtnis. Aber wenn es "nur das ist, dann kann es ja auch wieder aufwärts gehen.
@ Peter, ich drücke Deinem Vater ganz fest die Daumen.
Die Geschichte um 1944 war ja "leider" nur schmückendes Beiwerk. Ich hätte mich auch hierfür sehr interessiert, kann aber verstehen, dass das einfach nicht drin saß.
Friede, Freude, Eierkuchen mag zwar ganz nett sein, wäre aber auf Dauer etwas eintönig und nur mäßig spannend für die Leser - von daher: Alles richtig gemacht, ihr zwei.
Mir hat der Roman absolut gefallen und auch die Rettung in letzter Sekunde ist sehr gelungen. Um so mehr freue ich mich darüber, dass ihr das Ende bewusst so offen gehalten habt. Somit können wir uns vielleicht irgendwann mal auf ein weiteres Abenteuer mit den beiden freuen.
Ich war schon sehr erleichtert, dass Hinnerk ihr nicht mehr gefährlich werden kann, aber das, was sie jetzt erwartet, ist auch nicht viel besser. Und ich möchte nicht wissen, wie viele arme Seelen damals tatsächlich in den Verließen unschuldig vor sich hin vegetierten.
Einen Fürsprecher zu finden, dürfte so gut wie unmöglich sein. Ich denke, dass alle vor lauter Angst einen Rückzieher machen werden.
Ich bin geschockt. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass fie drei auseinander gerissen werden und dann auch noch, dass Matthes sterben muss.
Dass Hinnerk die beiden findet, das war mir von Anfang an klar. Arme Levke! Und nun muss sich Enders ganz alleine durchschlagen. Aber ob es eine so gute Idee ist, dies ausgerechnet als Mönch zu tun?
Aarke muss es wirklich faustdick hinter den Ohren gehabt haben. Erst setzt er mit einer Dirne ein Kind in die Welt (wobei ich nicht sicher wäre, ob das Kind nicht von einem anderen Mann stammt) und nun wird er auch noch gesucht. Und wieder wird es richtig spannend vor Beginn des nächsten Kapitels.
Und schon wieder auf der Flucht ..
Ob Endres jemals seine Ruhe haben wird und etwas sein Zuhause nennen kann?
Dieser Hinnerk ist wirklich ein furchtbarer Mensch. Aber ohne alledem würde ja die ganze Spannung dahin sein. Peter und Iris werden schon gut auf unsere drei aufgepasst haben
Tuppi, ich hatte das gleiche Gefühl wie Du, als ich mir das Personenregister angesehen habe. Eine gewaltige Zeitspanne und ich habe versucht, mir vorzustellen, wieviel sich in der Zwischenzeit getan hat, aber das ist so gut wie unmöglich.
Ich habe mich nur gewundert, wie viele Charaktere in eurem Roman Unterschlupf gefunden haben. Und dann schoss mir gleich in den Kopf : Mein Gott, wie sollst Du Dir die alle merken ...
Von dem Prolog bin ich ganz überwältigt. Wir schön ist es, zu lesen, wie die Flöten um die Welt reisen. Auch die Geschichte um unseren gestrandeten Flieger ist sehr spannend. Wie gut, dass er ausgerechnet an die Gräfin geraten ist, die so gar nichts für Hitler übrig hat. Über den Satz "Was hat denn Hitler damit zu tun?" musste ich herzlich lachen.
Endres hat wirklich Glück, dass der Salzhändler ihn ziehen lässt. Ich bin gespannt, was ihn nun erwartet.