Deana Zinßmeister - Die vergessene Heimat Abschnitt 1

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25 Jan. 2021 11:16 #1 von Netha

Die Freiheit beginnt auf der anderen Seite.
Sie wusste von der Flucht ihrer Eltern aus der DDR. Doch die erschütternde Wahrheit kommt erst nach Jahrzehnten ans Licht. Als ihr Vater an Demenz erkrankt, verrät er unabsichtlich dramatische Details aus dem Jahr des Mauerbaus 1961.


Seite / Kapitel: 009 - 099 / Prolog - 13

Liebe Grüße von Netha

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31 Jan. 2021 09:19 #2 von Netha
Sooo ihr Lieben,

morgen geht es los. Ich werde mein aktuelles Buch heute noch beenden und dann geht es hier mit weiter. :bg

Liebe Grüße von Netha

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31 Jan. 2021 10:09 #3 von charlie

Original von Netha
Sooo ihr Lieben,

morgen geht es los. Ich werde mein aktuelles Buch heute noch beenden und dann geht es hier mit weiter. :bg


So werde ich es auch machen, Anke. Freue mich schon riesig auf das Buch.

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31 Jan. 2021 17:27 #4 von Tuppi
ich freu mich auch schon - denke (und hoffe), ich kann Morgen Abend pünktlich beginnen... :bg

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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31 Jan. 2021 19:03 #5 von Zabou1964
Ich freue mich auch schon sehr. :bg

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01 Feb. 2021 19:10 #6 von Netha
Der erste Abschnitt ist gefallen, manometer das geht ja schon gleich ganz nett zur Sache. Wie heißt es bei uns auf Station so gern, in der Demenz kommt der wahre Charakter des Menschen zutage. Das ist zwar nicht gerade nett, aber bei einigen Menschen scheint das zu stimmen.
Der Vater ist wirklich wohl ständig auf 180, nicht umsonst habe ich einiges zu bedenken bei dementen Menschen, einige haben einen Tageskalorienbedarf von bis zu 5000. Kein Wunder wenn der Körper die ganze Zeit auf Hochtouren läuft.
Sehr schön finde ich das die Vergangenheit und die Gegenwart nebeneinander laufen, den Wechsel finde ich nicht so anstrengend als wenn einige Zeit zwischen den Parallelen liegt.
Ich finde die Differenzen der Geschwister sehr schön beschrieben, da es drei sind kann man sehr gut sehen wie unterschiedlich diese die Nachricht, die keiner hören möchte, aufnehmen. Der Bruder scheint sehr bei der Realität zu stehen und sich bereits damit abgefunden zu haben wie es um den Vater steht, er ist sehr vorausschauend und weiß was jetzt nötig ist um die Geschäfte der Eltern weiter führen zu können ohne das fremde Menschen eingreifen müssen. Die Schwestern sind noch in der Verleugnungsphase, aber ich denke auch die beiden werden zugeben müsse, das den Eltern nicht anders zu helfen sein wird. Die Mutter hat jetzt wirklich ein Gebirge vor sich und muss sehen wie sie das bewältigen kann. Das sie Angst vor der nächsten Zeit hat ist mehr als verständlich.

Diese Ungewissheit in der Vergangenheit muss auch nicht gerade toll gewesen sein, fast allen war klar was da gerade passierte, vor allem wenn man Grenznah wohnte. Und auch schon da ging es los das Bürger zum bespitzeln angeheuert wurden und ich denke einige haben aus Angst vor Repressalien zugestimmt. Meine Erinnerung an die DDR sind auch nicht die Besten. Da war ich 16 Jahre alt und sehe es noch wie gestern vor mir. Jetzt bin ich gespannt wie die zwei das hinbekommen mit der Flucht, der Stacheldraht wurde ja schon gezogen. Und angeschwärzt wurde sie auch schon. Ich ahne nichts Gutes.

Mir gefällt der Schreibstil wieder ausgezeichnet und die Seiten fliegen nur so dahin.

Liebe Grüße von Netha

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